einer sehr ausgewogenen Komposition einen Menschen, der auf beiden Seiten das Horn je eines Steinbocks hält. Eine Weiterentwicklung sind seit dem 4. Jahrtausend v. Chr. Rollsiegel. Das sind kleine Zylinder [...] eines Gefäßes. Besonders ausdrucksvoll wirken die ausgestellten Luristan-Bronzen aus West-Iran, seit etwa 1000 v. Chr. ein geschlossenes Ensemble von unverwechselbaren Formen und künstlerischen Vorstellungen [...] Löwenrhyton, Ekbatana (Hamadan, westl. Zentral-Iran, 500 - 450 v. Chr., Gold, 22,3 cm/ Ø 19,5 cm, © Teheran, Nationalmuseum) Die erlesensten Ausstellungsstücke stammen
04.2003 Museen & Ausstellungen Konflikte & Krisen Vom 22. Februar bis 4. Mai 2003 ist in der Archäologischen Sammlung der Universität Freiburg im Breisgau eine [...] ), seine Plünderung von Städten und die Ausbeutung von Ressourcen in einer Region auf der anderen Seite des Persischen Golfes. Die Siedlungen dort waren klein, weit von Akkad entfernt und stellten keine [...] das Großreich dar. Eine Inschrift schildert den Feldzug des Königs: "Die Städte auf der anderen Seite des Meeres, zweiunddreißig an der Zahl, versammelten sich für die Schlacht, aber Maništusu war siegreich
sind Pfeile mit ins Grab gegeben worden. Teilweise lagen sie noch in Bündeln zusammen, an deren Außenseiten Reste des Holz-Lederköchers erkennbar sind. Auch Dolche mit ringförmigem Griff kommen vielfach [...] cke, vielleicht auch als Abwehrzauber. In den Gräbern lagen sie – flach, durch abgeschliffene Rückseiten - aneinandergereiht auf der Stirn der Bestatteten. [...] emplacement dans l’Oudalan pré- et protohistorique. Beiträge zur Allgemeinen und Vergleichenden Archäologie 22, 21-64. Magnavita, S. 2003. The beads of Kissi, Burkina Faso. Journal of African Archaeology 1 (1)
Stück Stadtmauer in Hattuša von Dr. Jürgen Seeher veröffentlicht am 22.05.2008 Restaurierung Vorderasien/Naher Osten Frühe Hochkulturen im [...] Vorderen Orients: Während erstere meist aus Holz, Flechtwerk und Lehm bestanden, baute man im Orient seit vielen tausend Jahren mit luftgetrockneten, also ungebrannten Lehmziegeln. Dieses Material ist leicht [...] dieses Großbaus aus ungebrannten Lehmziegeln im rauen Klima Zentralanatoliens beobachtet werden. Seit der Fertigstellung und in den kommenden Jahren wird registriert, welche Teile besonders durch Erosion
festen oder flüssigen vulkanischen Ausgangsmaterial entstanden sind). Sein Wachstum endete vor ca. 22.000 Jahren mit dem so genannten »Pomici di Base«-Ausbruch, die älteste und stärkste plinianische Eruption [...] Wahrscheinlich wurden die Griechen, die auf den damaligen Handelsrouten das Mittelmeer durchquerten und seit dem 16. Jh. v. Chr. Ischia bewohnten, Zeugen dieser Ausbrüche. [...] Ausbruch der Phlegräischen Felder vor 39.000 Jahren war bisher die Eruption mit dem größten Ausmaß seit dem Jungpleistozän. Sie verwüstete nicht nur die Region vollständig, deren geologisches und morph
bereits seit den 1960er Jahren für menschliche Fossilien und Steinwerkzeuge bekannt. Die Interpretation dieser Funde wurde allerdings durch eine unsichere Datierung erschwert. Neue Ausgrabungen seit dem Jahr [...] weiterer Skelett-Reste des Homo sapiens (die Anzahl der Fossilien wuchs so von ursprünglich sechs auf 22 an). Die Funde von Jebel Irhoud umfassen die versteinerten menschlichen Überreste von Schädeln, Un
XXXIV 45; Tert. apol . 9; scorp ., 7; for Apollo, Eumen. paneg . VI 21, 7; 22, 1. ↩ Cfr. Solin. 22, 10: quibus fontibus praesul est Minervae numen . ↩ For Ceres Africana [...] Ritus, mit dem die Römer die Schutzgottheit der eingeschlossenen feindlichen Stadt baten, auf ihre Seite überzutreten. Danach erhielt die Gottheit gemäß des durch Macrobius überlieferten votum im carmen [...] der exauguratio zu verwechseln. Belege für die Praktizierung der evocatio finden sich seit 396 v. Chr. (Eroberung von Veii) bis 75 v. Chr. (Eroberung von Isaura Vetus) und stehen fast immer
dass ein großer Teil der Seevölker aus Westkleinasien stammen muss. Er schrieb mir zwei insgesamt 22Seiten lange Briefe mit unglaublich detaillierten Informationen zum Ende der Bronzezeit und berief sich [...] te Reitervölker, ohne Schriftkenntnis und zum Teil nomadisch in Jurten lebend, gefüllt haben. Der seit Heinrich Schliemann einzige Europäer, der es wagte, eine großflächige archäologische Ausgrabung einer [...] des restlichen Nachlasses zu erbitten. Die erste und die letzte Seite des sogenannten »Beyköy-Text«, angeblich eine Übersetzung von Keilschrifttafeln. © Luwian Studies
allerdings schwingt die Seitenlehne zu weit aus, als daß man aufrecht sitzend einen Arm auf ihr lagern könnte. Die dritte Position schließlich, bei der sich zwei Personen von den Seitenlehnen gestützt einander [...] Schlafmöbel. Nimmt man als Liegehaltung nicht eine ausgestreckte Rückenlage, sondern ein Liegen auf der Seite an, ließe sich zwar vielleicht das Vorhandensein der Lehne dadurch erklären, daß sie den Rücken eines [...] dieser Körperhaltung wäre es möglich, zwanglos einen Arm auf der Rückenlehne, den anderen auf der Seitenlehne aufzulegen - auch für deren Form und Höhe wäre somit eine einleuchtende Erklärung gefunden. Es
Eine dritte Informationsebene bietet der Ausstellungskatalog (Otten 2015a), der mit mehr als 450 Seiten und ca. 2,5 kg wohl kaum dauerhaft durch das Museum tragbar ist, aber in der Ausstellung immer wieder [...] Rheinischen Landesmuseum Bonn 2.7.2016 - 26.2.2017 im Lippischen Landesmuseum Detmold 3.6.2017 - 22.10.2017 im Westfäl. Landesmuseum Herne Website zur Ausstellung http://www.revolution-jungsteinzeit