Die Große Heidelberger Liederhandschrift, auch bekannt als Manessische Handschrift, ist die weltweit umfangreichste Sammlung mittelhochdeutscher Lied- und Spruchdichtung. Zwischen 1300 und 1340 entstanden [...] dass die Handschriften der Heidelberger Universitätsbibliothek international größte Aufmerksamkeit erfahren. Wie die gerade von der Landesbank Baden-Württemberg angekaufte Nibelungenhandschrift aus der [...] deutschsprachige mittelalterliche Handschriften. Darunter befinden sich zahlreiche wertvolle Textzeugen der frühen deutschen Dichtung. 26 spätmittelalterliche Bilderhandschriften aus dem süddeutschen Raum werden
(60-68 cm), während diese Inschrift nur 27 cm breit ist. - Die Qualität der Ausführung der Schrift entspricht nicht der vergleichbarer Königsinschriften der Region. "Die Inschrift reiht sich daher mit hoher [...] verstehen. - Steleninschriften aus der Region standen üblicherweise in einem Sockel. Die Inschrift bietet keine Möglichkeit für eine derartige Aufstellung. - Vergleichbare Königsinschriften sind durchweg [...] der Thematik seit dem Bekanntwerden der Inschrift nahmen die zwei Mainzer Wissenschaftler zum Anlass, am 22. Januar einen Workshop zu der neu gefundenen Inschrift durchzuführen, Dr. Reinhard Lehmann als
Oinoanda ist bekannt durch seine reichen Inschriftenfunde, allen voran der Inschrift des Diogenes, die wohl im 2. Jh. n. Chr. entstand. Das Gebäude, das mit der Inschrift bedeckt war, wurde wohl schon in [...] zur Diogenesinschrift war es gelungen, mehr als 250 zugehörige Fragmente aufzuspüren, davon mehr als fünzig während des laufenden Forschungsprojekts. Die unübersichtliche Lage der Inschriften, die [...] Fragmente der Diogenesinschrift in das Gebäude verbracht und in den Schwerlastregalen sicher verwahrt werden. Unter diesen sind wiederum 2010 neu entdeckte Stücke der philosophischen Inschrift. In den kommenden
des Handschriftenerbes in deutschen Bibliotheken beteiligen. Besonderes Augenmerk beim Scannen der Handschriften wird sie auf Fragen der Erhaltung der zum Teil fragilen Handschriftenüberlieferung legen [...] digitalisierenden Handschriften gehören zu den Sammlungen der lateinischen mittelalterlichen Papierhandschriften, den deutschsprachigen mittelalterlichen Papier- und Pergamenthandschriften und zur Sammlung [...] Paasch, die Direktorin der Forschungsbibliothek. Die Bibliothek wird, so Paasch weiter, diejenigen Handschriften digitalisieren, deren bibliografische und wissenschaftliche Erfassung in den zurückliegenden
Darunter liegen ältere Schriften aus verschiedenen mittelalterlichen Handschriften, die neben theologischen Traktaten Werke des Euripides und Aristoteles enthalten. »Die Jerusalemer Handschrift ist einer der [...] Göttingen . Die Handschrift enthält den Text des Euripides umgeben von antiken Randkommentaren. Die Pariser Handschrift bewahrt die Reste einer antiken philosophischen Handschrift des ausgehenden fünften [...] Titel Palamedes drei Jahre lang. Die Jerusalemer Handschrift stammt aus der berühmten Bibliothek des Heiligen Grabes zu Jerusalem. Die obere Schrift aus dem 13. Jahrhundert umfasst die Prophetenbücher
Keilschrifttafeln aus dem antiken Mesopotamien in Vorderasien sind die ältesten Schriftartefakte der Welt. Um die darauf festgehaltenen Informationen vor unbefugten Blicken zu schützen, begann man im 3 [...] Röntgenstrahlung bildet ENCI die Keilschrifttafel und ihren Umschlag in vielen einzelnen Schichten ab. Am Computer zeigt sich der leere Raum zwischen der Schrifttafel und dem Umschlag auf jedem Einzelbild [...] Werden die Bilder zusammengesetzt, wird die Oberfläche der Keilschrifttafel im Inneren des Umschlags sichtbar – mitsamt der Schriftzeichen darauf. »Tomographen mit der benötigten Strahlungsintensität
einführten«, sagt Morenz. Huldigung der Götter In Serabit sind mehrere Schriften in den kanaanäischen Schriftzeichen überliefert. Ein Teil davon sind Verträge, die etwa mit den Ägyptern geschlossen [...] Ziel der kanaanäischen Schrift war aber offensichtlich nicht in erster Linie, Verträge abschließen zu können«, sagt Morenz. »Wahrscheinlich ging es vielmehr darum, mit dieser Schrift Götter zu verehren.« [...] alphabetischen Namensaufschrift Tenet (rund 1.800 v.Chr.) erinnert in ihrem Erscheinungsbild deutlich an eine ägyptische Statue. Auf ihrer Brust ist aber in kanaanäischen Schriftzeichen der Name eingeritzt
werden sollen. Derzeit können unter www.inschriften.net Historiker, aber auch alle anderen Interessierten, virtuell in vier digitalisierten Bänden nach Inschriften der Städte Braunschweig, Helmstedt, [...] umfangreiche neue Quellencorpus „Deutsche Inschriften Online“ (DIO). Auch die Akademien in Düsseldorf, Heidelberg, Leipzig und München, die Inschriftenforschung betreiben, beabsichtigen, ihre Bände ins [...] gedruckten Bänden der Reihe „Die Deutschen Inschriften“ ein Forschungsinstrument, das es erlaubt, ein kulturhistorisch wichtiges Segment der vormodernen Schriftlichkeit – und damit des kulturellen Erbes – für
persische Schreibschrift Psalter Pahlavi. Insgesamt 45 Schriftsprachen sind im Onlinespiel "Glyph" enthalten. Spielende treten dort gegeneinander an, indem sie Buchstabenformen dieser Schriftsysteme in selbst [...] Internationalen Phonetischen Alphabets, auch als Lautschrift bekannt. "Eine Typologie für Buchstaben wird eine Tür zur Erforschung von Schrift sowie Schriftsystemen öffnen", sagt Kim. "Dabei bitten wir die Ö [...] Die Auswahl der Schriften ist groß: Buginesisch von der indonesischen Insel Sulawesi oder Ogham eine Schrift, die vom 5. bis 7. Jahrhundert in Irland genutzt wurde, oder aus einer ähnlichen Zeit die persische
muss, war dem mittelalterlichen Schriftgebrauch weitgehend fremd. Der Titel der CD-ROM lautet "Schrift im Wandel - Wandel durch Schrift. Die Entwicklung der Schriftlichkeit im Mittelalter" spielt einerseits [...] und bei ihm Interesse an der Mittelalterforschung zu wecken. Schrift im Wandel - Wandel durch Schrift. Die Entwicklung der Schriftlichkeit im Mittelalter Franz-Josef Arlinghaus, Marcus Ostermann, Oliver [...] ts fand eine erste europäische Medienrevolution statt. Seit dieser Zeit nahm die Verwendung von Schrift zu. Unterschiedliche Textgattungen, etwa Notariatsurkunden, Schulbücher oder Einblattdrucke, bekamen