seit 2500 v.Chr. die Anzahl der Zinnbronzen unter den Metallfunden im Zweistromland deutlich an. Schmuck aus Gold und Lapislazuli wurde von den Vertretern der Oberschicht getragen, wie die Königsgräber
Blöcken. Letzte Lebenszeichen und Ende Etliche Versteckfunde an Hausrat, Schmuck, Münzen und Tempelinventar, die nicht mehr gehoben wurden, bekunden den Bevölkerungsverlust. Dennoch
Materialien bewusst war, waren die Handwerker, die die härtesten Felsen mit bedeutungsvollen Symbolen schmücken konnten, zweifellos die angesehensten. Die Leistung der Handwerker wurde in dem Experiment untersucht
Ansinnen der damaligen Sammler, sich mit Antikem, Antikisierendem und Abbildern von Antikem zu schmücken. Dies mehrte das eigene Prestige und kommunizierte den Anspruch, ein Kulturmensch zu sein. Die Modelle
breites Spektrum an Göttertempeln, deren gemeinsamer Nenner der voll ausgebildete Steinbau mit Schmuckdekor aus Hohlkehle und Rundstab, dekorierter Säule und Pfeiler war. Medamud
des bois et stucs grecs et romains provenant de Kertch (Paris 1986) 81–82 no. 21; J. Machowska, Gipsschmuck auf den Holzsarkophagen aus Pantikapaion, in: K. M. Ciałowicz - J. A. Ostrowski (ed.), Les civ