Geschütz blieb dabei auf dem Schlachtfeld liegen. In Dienst gestellt wurde es im Jahr 45 n. Chr. in Mainz von der vierten makedonischen Legion. Von besonderer Bedeutung ist, dass aus dem Rheinkies bei Xa [...] worden ist. Sie ließ Rückschlüsse auf Details der Holzkonstruktion des Cremonageschützes zu.« In Rom kündet die Trajanssäule von drei erfolgreichen Kriegen des römischen Kaisers Trajan gegen die Daker
Auerberg und Neubiberg genau bestimmt werden. Dazu wurden die Proben am Forschungsreaktor TRIGA in Mainz bestrahlt. Durch den Beschuss mit Neutronen gehen die Atomkerne des Untersuchungsmaterials zunächst [...] Überfangperlen verwendet wurde, war eine neue Erkenntnis und ein wichtiges Ergebnis der Analysen am TRIGA Mainz. Das Projekt zur Untersuchung frühkaiserzeitlicher Glasperlen auf ihre Elementzusammensetzung mittels
aft und städtische Gesellschaft in Oberitalien (9. - 12. Jh.). Bibliothek des Dt. Hist. Inst. Rom 52, Rom 1979 KELLER, H.: Lehnwesen in Reichsitalien. In: Lexikon des Mittelalters 5. CD-Version, St [...] 1988, S. 489-499 HENNING, J. (Hrg.): Europa im 10. Jahrhundert. Archäologie einer Aufbruchszeit. Mainz a. R. 2002 JÄSCHKE, K. U.: Burgenbau und Landesverteidigung um 900. Sigmaringen 1975 KELLER
zeitgenössischen historischen Quelle abzulesen. Darin bittet im Jahr 764 ein englischer Abt seinen in Mainz als Bischof residierenden Landsmann, er möge doch, falls er einen Glasmacher in seiner Diözese kenne [...] chte 2 [= FSGA 40b], S. 85. Bemerkenswert ist an dieser Quelle die Wortwahl: so möge der Mainzer Bischof, falls er nur einen Glasmacher von außerhalb seiner Diözese auftreiben könne, ihn zu der [...] eine Bleiverglasung herstellen konnten. Die Orte, an denen sie angefordert wurden, waren das Bistum Mainz und seine Nachbardiözesen oder Gallien. Hier scheint also das römische Glasmacherhandwerk in der
Jurahornsteine sowie deren Distribution im Neolithikum Mittel- und Osteuropas. Jahrb. Röm.Germ. Zentralmuseum Mainz, 52, 2005, 43-155. Binsteiner, A., E. M. Ruprechtsberger, Otto H. Urban, Die Rohst
Der altpaläolithische Fundplatz Dmanisi in Georgien (Kaukasus). Jahrb. des Röm.-Germ. Zentralmus. 36, 1989, 67-116, Mainz. Fiedler, L. et al. 2011 Altsteinzeit von A-Z. Publikationen der Re
im Osnabrücker Land GmbH – Museum und Park Kalkriese: ergänzt nach Heinz Günther Horn (Hg.), Die Römer in Nordrhein-Westfalen. Stuttgart 1987, Tafel 1b.) Bei dem Versuch, aus diesem reichen [...] Wallanlage auf dem Oberesch, die nicht etwa einen Weg sperrt, sondern über 400 m den Marschweg der Römer begleitet, für ein langgestrecktes Defileegefecht. In dessen Verlauf sind die germanischen Angreifer [...] Interdisziplinäre Untersuchungen auf dem Oberesch in Kalkriese. Römisch-Germanische Forschungen 65 (Mainz 2007). Hinweis Dieser Artikel ist gedruckt erschienen in Archäologie in Deutschland
betrifft. Durch die Gründung der VULKANPARK GMBH der Rhein-Mosel-Eifel-Touristik und des Röm. Germ. Zentralmuseums Mainz mit Sitz in Mayen hat endlich auch die systematische Erforschung des ur- und frühges [...] Madrid 1987. Ders., Les mines de la Péninsule Ibérique dans l'antiquité. Coll. École Franç. Rome 127, Rom 1990. Eibner, Clemens, Kupfererzbergbau in Österreichs Alpen. In: Hänsel, B. (Hrsg.), Südosteuropa [...] Mangartz, Fritz, Die antiken Steinbrüche der Hohen Buche bei Andernach. Vulkanpark-Forschungen 1, Mainz 1998. Morteani, G. & Northover, J.P. (Eds.), Prehistoric Gold in Europe, Dordrecht 1995, 159-182
der fränkischen Herrschaftssicherung ausgehen, der direkt an der römischen Straße von Basel nach Mainz auch schon zur römischen Zeit erhebliche verkehrspolitische Bedeutung hatte. [...] Breisgau. Reihengräberfelder und Gemarkungsgrenzen. In: H.U. Nuber/K. Schmid/H. Steuer/Th. Zotz (Hrsg.): Römer und Alamannen im Breisgau. Archäologie und Geschichte. Freiburger Forschungen zum ersten Jahrtausend
which take the myth of the Niobids as a central theme. [31] On the marble sarcophagi from Rome the myth is usually restricted to the carved front side including the lid; the back side of the sarcophagi [...] for the Bosporan sarcophagi. Both the wooden Bosporan sarcophagi and the marble sarcophagi from Rome share death and flight as a central idea. However, the Roman sarcophagi tell a narrative of death [...] closing of the tomb. A “long-term viewing” of the images, as in the case of the marble sarcophagi from Rome, obviously was not intended. The Niobid appliqués of the Bosporan sarcophagi are a local phenomenon