der Vorderseite des Steins sind die Verstorbenen dargestellt. Die lateinische Inschrift darunter nennt die Bestatteten: Maxsimila, 40 Jahre alt, aus Bononia (das heutige Bologna), und Heuprosinis, eine
Eine bei Mittelstrimmig (Lkr. Cochem-Zell) gefundene Bauinschrift vom 23. Mai 270 n. Chr. nennt eine römische Kleinfestung (Burgus). Diese konnte durch Wiederstandsmessungen im Erdreich in unmittelbarer
römischer Vicus, zu dem das im Video vorgestellte Heiligtum gehörte. Eine Weihinschrift des 2./3. Jh. nennt die hier verehrten Gottheiten Mars Smertius, Vindoridius und Boud(a/e/i)na. (04:51)
Familien und Einzelpersonen tauchen für ein paar Wochen in das Leben der Steinzeit ab und auch SF1 nennt das Format ein Science-Projekt. Doch anders als im deutschen TV berichtet der Sender ab dem 25. Juli
Öffentlichkeit dienen konnte. Steindorffs Charakter und Ansichten sind nicht das, "was man jüdisch nennt" Ungeachtet dessen, dass Steindorff sich als Student hatte taufen lassen und dem national-konservativen [...] dem Hinweis zu zerstreuen, Steindorffs Charakter und Ansichten seien nicht das, "was man jüdisch nennt"! Mehr noch als der Beginn war das Ende der akademischen Laufbahn Steindorffs überschattet vom inzwischen
Anstellungen das Tagesgeschäft schon heute nicht mehr bewältigen. Kantonsarchäologe Markus Höneise nennt die Beschlüsse in einem Interview mit der Schaffhauser AZ den »Todesstoß« für eine funktionierende
Giebelstele ist schwach eine Inschrift zu lesen, die einen Mann namens Demostratos als Grabinhaber nennt. Die Form der Grabstele sowie der Typus und der Stil der Darstellung machen deutlich, daß das Grabdenkmal
zahlreiche Links zu Medienberichten zusammengestellt. Jutta Zerres setzt sich in ihrem Beitrag » "Das nennt sich Fieldwork, ihr Schnarchzapfen" – Der Rülzheimer "Barbarenschatz" und die öffentliche Wahrnehmung
"Expeditionen" nennt sich ein neues Lernobjekt im Internet, das von Christine Hertler, Ulrike Anders und Friedemann Schrenk am Institut für Ökologie, Evolution und Diversität an der Universität Frankfurt
Rainer Christlein das Jahr 260 n. Chr. »die Geburtsstunde des alamannischen Stammes als Staatsgebilde« nennt, eines Stammes, der sich bereits zuvor »weit im Innern Germaniens« gebildet habe. 2. Woher [...] Ammianus Marcellinus (ca. 330-395), dem wir die wichtigsten Informationen über die Alemannen verdanken, nennt nicht nur die Namen einer großen Zahl von Königen (reges), die auf alemannischer Seite - etwa in der [...] uppen (populi, nationes, gentes), aus denen sich die Gesamtheit der Alemannen zusammensetzte. So nennt er etwa die Bucinobantes, die rechts des Rheins gegenüber von Mainz siedelten, weiter oberhalb gegenüber