ion einer so genannten mittelalterlichen Motte in Neuenrade wieder 25 Meter in den Himmel ragt, steht noch nicht fest. "Wir freuen uns sehr über die neue Motte, weil wir historischer Standort einer solchen [...] solchen Burg waren", sagte Neuenrades Bürgermeister Klaus Peter Sasse. "Als neue Heimat der Motte kommt ein Platz nahe dem Original-Bodendenkmal in Betracht. Wir sind davon überzeugt, dass dieses Objekt [...] über 166.000 Museumsbesucher lockte, wird sicher auch in Neuenrade ein Anziehungspunkt werden." Die Motte wird fachmännisch zerlegt, in der Reihenfolge des Aufbaus abgebaut, auf Lkw zum neuen Standort tr
"Zu verdanken haben wir die Motte zahlreichen Förderern und Sponsoren, ohne ihre Unterstützung wäre dieses Projekt nicht zustande gekommen", so die Kulturdezernentin des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe [...] sowie die auf ihnen sitzende Wehrplattform und den Dachstuhl. "Authentisch eingerichtet zeigt die Motte unseren Besuchern, wie hart und beengt das Leben vieler Burgherren war", sagte Projektleiter Dr. Stefan [...] sondern die Holzburgen seien für die meisten Adeligen im Mittelalter der übliche Wohnsitz gewesen. Die Motten prägten wesentlich das Erscheinungsbild der dichten Burgenlandschaft in der Ruhrregion. Doch keine
Vor einigen Wochen kamen die Bauarbeiten an der Motte zum Erliegen. Frost und Schnee haben vor allem die Arbeiten an dem fünf Meter hohen Erdhügel behindert, so dass die Arbeiten am Holz-Wohnturm warten [...] ichen Baukran anzufassen und auszuprobieren. Ein Gutschein erlaubt den nachträglichen Besuch der Motte, sobald auch die "Burg zur Ausstellung" fertig ist.
Erdhügel, sogenannte "Motten". Keine dieser Turmhügelburgen ist heute noch erhalten, so dass kaum jemand die am meisten verbreitete Burgenform des 13. Jahrhunderts kennt. Die nachgebaute "Motte" ein Jahr lang
zum LWL-Museum transportiert und auf dem Hügel zusammengesetzt. "Authentisch eingerichtet soll die Motte unseren Besuchern zeigen, wie hart und beengt das Leben vieler Burgherren war", sagt Prof. Dr. Michael [...] sondern die Holzburgen seien für die meisten Adeligen im Mittelalter der übliche Wohnsitz gewesen. Die Motten prägten wesentlich das Erscheinungsbild der dichten Burgenlandschaft in der Ruhrregion. Doch keine [...] ftlichen Ansprüchen gerecht zu werden, trugen die Ausstellungmacher Forschungsergebnisse über Mottenbauten aus ganz Deutschland zusammen. Auf deren Grundlage entwickelten sie den Idealtypus eines Wohnturms
noch untersuchen. Im Gegensatz zu einer echten Ausgrabung läuft man dabei nicht Gefahr, sich die Klamotten schmutzig zu machen - das ganze wirkt recht klinisch-steril. Dafür hat man aber keinerlei Zeitdruck
Dauerausstellung im Museum." Erste Räumungsarbeiten sind an dem ehemaligen Standort der Herner Motte bereits abgeschlossen. Das Technische Hilfswerk Herne hatte das Gelände im Rahmen einer Übung für
im Mittelalter waren nicht aus Stein, sondern große Holzwohntürme auf einem Erdhügel, sogenannte "Motten". Keine dieser Turmhügelburgen ist heute noch erhalten, so dass kaum jemand die am meisten verbreitete
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