Das Beproben und Anpolieren von sog. “eisernen” Bodenfunden für metallographische Untersuchungen mag aus der Sicht mancher heute angewandten Konservierungs- und Restaurationstechniken als fragwürdig
opportunistisch genutzt bzw. regelrecht manipuliert werden, und dies insbesondere in Krisenzeiten. Das mag aus heutiger Sicht schwer nachvollziehbar sein, wird aber verständlicher, wenn man sich vor Augen führt [...] Kontrolle des Handels mit Bronzeobjekten legitimiert (wie dies genau auch immer funktioniert haben mag) und diese Legitimation war nun weggebrochen. Tatsächlich löst sich die alte Oberschicht in den ar [...] ein [6] . Dass sie dort, kaum eingetroffen, scheinbar sogleich versuchten Olbia zu plündern, mag dem Blickwinkel der griechischen Quellen geschuldet und etwas überzeichnet sein. Vielleicht offenbart
"Franken" für die Kreuzritter. Auch wenn sich dieser Name gelegentlich in zeitgenössischen Texten finden mag, so ist er doch völlig unzutreffend. Die Kreuzfahrer waren ein bunt gemischter Haufen sehr untersc
en rasch jene finanziellen Vorteile, die Rom aus dem Besitz des betreffenden Territoriums zog. Es mag daher nicht überraschen, dass man schon kurz nach der Eroberung Britanniens wieder ernsthaft über die
bewohnten nach 1935 auch Lamas. Ähnlich dem Antwerpener Tempel, der als Vorbild gedient haben mag, war auch in Berlin die Architektur des Gebäudes nur grob an ägyptische Vorbilder angelehnt, während
als »Boot des Lichts« galt. Die Stiermänner trugen also nicht etwa die Mondsichel, wie es scheinen mag, sondern tatsächlich den Vollmond. Sie markierten den einzigen Tag des Monats, an dem eine Mondfinsternis
überfordert, z.B. Bild 8, macht es nur schwer möglich, den Alltag der Menschen in Troia nachzufühlen. Man mag nun sagen, daß dies wahrscheinlich auch nicht das primäre Ziel der Ausstellungsmacher gewesen sei,
tatsächliche Alter von etwa 50.000 Jahren und damit die die große Bedeutung des Fundes anzuerkennen. Dazu mag beigetragen haben, dass eine so hoch angesehene Autorität wie Rudolf Virchow (1821 - 1902) noch bis
Man kann der Ansicht sein, dass eine Abweichung in dieser Größe praktisch bedeutungslos ist. Das mag für viele Fälle zutreffen, bei archäoastronomischen Auswertungen z. B. kann man sie nicht einfach