Langhaus auf als der hochmittelalterliche Bau. Die jüngere Kirche ist als einfacher rechteckiger Saalbau mit Rechteckchor ohne Apsis zu rekonstruieren; die Größe des Kirchenschiffes liegt bei 10,25 m x 7 [...] bestand. Südwestlich der Quelle und der Baumgruppe am Bullerspring ist durch archäologische Lesefunde vom angrenzenden Acker eine intensive Nutzung für die gesamte Römische Kaiserzeit nachgewiesen (1
t der "Schlossberg" trat, eine Art großer Turmhügel. Vom Gelände des Bauhofs liegen zahlreiche Lesefunde vor, die auf Handwerk (u. a. Bernstein-, Buntmetall-, Glasbearbeitung, Schmiede, Kammacherei, sonstige [...] slawischen Großen der Region, das Christentum anzunehmen. Später fiel der "Bauhof" zugunsten der Rechtsstadt, die seit dem 13. Jahrhundert südwestlich davon entstand, wüst. Der "Bauhof" war der Mittelpunkt [...] Pollex, A. Schmid-Hecklau, J. Weber u. a.). Dabei konnten wichtige Hinweise zur Entstehung der Rechtsstadt, zum Charakter der frühgeschichtlichen Siedlungsagglomeration um den "Bauhof" sowie zu den zugehörigen
dem näheren Umfeld. Von der übrigen Fläche waren u. a. auch mittelalterliche und frühneuzeitliche Lesefunde bekannt. Überwiegend diese Fundplätze lieferten Gründe, das Bauareal hinsichtlich möglicher arc [...] n Loch einer Bohrung. Zudem konnten aus diesem Befund Reste eines schalenförmigen Gefäßes mit waagerechten Henkeln aus unglasierter roter Irdenware geborgen werden. Steinschlägergruben stellen eine
aus der Verfüllung des Grabens 1 im Erdwerk A [10] . Hinzu treten auch in geringerem Umfang Lesefunde aus dem Inneren der Chamer Anlage . Der untersuchte Gerätekomplex kann also weitestgehend als [...] ältere Artefakte in den Graben oder die Innenanlage gelangten. So wurden beispielsweise unter den Lesefunden zwei geometrische Mikrolithen des Mesolithikums identifiziert. Weitere Stücke, die im Einzelfall [...] Das Fragment eines Spandolches aus Grand-Pressigny Feuerstein in den Lesefunden der Riekofener Anlage spricht möglicherweise schon für eine schnurkeramische Zeitstellung. Am Bodensee
Schnippenburg bis in das Jahr 1786 zurückverfolgt werden. Begehungen im Gelände führten zu ersten Lesefunden. Zudem fanden sich im Gelände verbrannte Steine und Holzkohlen, die nahe legten, dass die Burg [...] Labor Nach der Bergung nimmt zunächst eine Werkstatt die fachgerechte Restaurierung und Konservierung vor. Die Funde werden dort so behandelt, dass eine zerstörungsfreie [...] - darauf deuten Alltagsgegenstände, Spuren von Handwerk und Reste von Kulturpflanzen hin. Ein regelrechter Siedlungsplatz ist die Anlage allerdings sicher nicht gewesen. Nicht zuletzt fehlen jegliche Spuren
schlechten Erhaltungsbedingungen zurückzuführen. Die Lage vieler Flachlandsiedlungen ist immerhin durch Lesefunde bekannt. Kombiniert mit Grabungsergebnissen zeigt sich ein Bild von weilerartig angelegten Siedlungen [...] Einkorn, Emmer, Dinkel oder Gerste gelagert und verarbeitet wurden. In der Niederlausitz wurden regelrechte Speicherareale mit Gruben von bis zu 2 m Tiefe bei Ausgrabungen freigelegt. Auch Hülsenfrüchte
bereits vorpräparierten Gesteinskernen Dreierserien von Klingen abgeschlagen. Zunächst eine linke und rechte Klinge, die Reste der Kortex trugen. Danach die zweischneidige Mittelklinge ohne Kortex. Der Vorgang [...] Feuerstein (L 3,47 cm); Taf. 4 | Regensburg »Pürkelguter-Hochfeld«. Lesefunde 1938. Restkerne aus Arnhofener Hornsteinen. [1] Knollenhornstein (8,19 cm); [2] Knollenhornstein