Der Roman “Der Preis des Purpurs” umspannt die Zeit von 275-313 n. Chr., also die Epoche von Konstantins Geburt bis zur Legalisierung des Christentums im Westteil des Römischen Reiches. Die Hauptpersonen [...] Diokletians (Manichäer-, Preis- und Christenedikt) sind in die Handlung verwoben, ebenso der Aufstieg Konstantins und der religiöse Fanatismus einiger früher Kirchenvertreter. Hier hat der Autor durch Zusammenstellung [...] prägen. Erst ein zufälliges Zusammentreffen mit dem Präfekt Constantius (Vater des späteren Kaisers Konstantin) bietet Flavius die unerwartete Gelegenheit, durch Karriere am Kaiserhof der drückenden Bürde des
n in dieser heute unbewohnten Region darf man gespannt sein. Literatur Konstantin Pizchelauri, Eine neue altorientalische Kultur der Eisenzeit im Innern des Kaukasus, Anadolu A
äußerst bedeutende Hafen- und Handelsstadt geworden war - so bedeutend, daß Caesar und später Kaiser Konstantin der Große überlegten, die Stadt zur Hauptstadt des römischen Reiches zu machen. Einen sicherlich
Mittelmeerwelt bekannte Inbesitznahme prominenter paganer Heiligtümer durch die Christen seit der Konstantinischen Wende in der ersten Hälfte des vierten Jahrhunderts unserer Zeitrechnung. Die in den vergangenen
Wolfgang Kuhoff) Fragt man nach den Namen römischer Kaiser, so stehen Augustus und Konstantin an der Spitze der benannten Personen. Deren historische Bedeutung steht zwar außer Frage, doch [...] Ämter verblieben, so etwa als Spitzenstellung die Stadtpräfektur von Rom. In der Regierungszeit Konstantins des Großen begann dann die fast vollständige Verschmelzung beider Stände. [6] [...] konnte, kann man Diokletian nur zum Teil anlasten. Die Herrschaft seines mittelbaren Nachfolgers Konstantin verdunkelte allerdings schon bald das Andenken an seine eigene Regierungszeit. Die Historiker von
von einer plötzlichen Verdammung aller heidnischen Kulte und Zerstörung aller Kultbilder nach Konstantins Wende zum Christentum ausgegangen werden darf, wie es etwa Eusebius von Caesarea darstellt, sondern
hatte? Das bekannteste Beispiel dafür führen Franz und Nösler mit der Thronfolgeregelung Kaiser Konstantins 337 A.D. an. Kennzeichnend für die verschiedenen Abschnitte innerhalb dieses ersten Kapitels
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