2013/2014 in Kopenhagen, London und Berlin präsentiert werden wird. Am 22. März 1873 wurde der Hiddenseer Goldschmuck öffentlich bekanntgemacht. In einer kurzen Notiz berichtete die Stralsundische Zeitung [...] en Umstand, dass nach der verheerenden Sturmflut im November des Vorjahres in einem Garten auf Hiddensee ein "glänzendes Stück Metall" gelegen habe, das sich als Gold herausstellte. Und das exotische Fundstück [...] sich in der Runeninschrift, dass er das Reich geeint und die Dänen zu Christen gemacht habe. Der Hiddenseer Goldschmuck ist somit ein einzigartiges Zeugnis für die herrschaftliche Repräsentation in einer
ebenso in Beziehung zur Flucht Harald Blauzahns wie der 1872 und 1874 entdeckte Goldschmuck von Hiddensee. Ein ehrenamtlicher Bodendenkmalpfleger und ein 13-jähriger Schüler brachten die Archäologen
mit Ehrfurcht vor den Leistungen der längst verstorbenen Erbauer, die Poeler Kogge oder das vor Hiddensee gefundene Gellenwrack. Neben diesen maritimen Funden faszinieren aber auch erhalten gebliebene
Funden beginnen kann. Höhepunkte der Ausstellung sind u.a. die Originalfunde des Goldschatz von Hiddensee, die nur selten der Öffentlichkeit präsentiert werden. Eine weitere Besonderheit stellt der Kesselwagen
1974) 3-33. Müller-Wille, M. (1989): Fürstengrab. Lexikon des Mittelalters, IV: Erzkanzler bis Hiddensee (München/Zürich 1989) 1038f. Stagl, J. (1988): Häuptlingstum. In: Hirschberg, W. (Hrsg.): Neues
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