nur sehr wenige eindeutig datierte Verhüttungsplätze und auch Zahl, Gewicht und Qualität der als Grabbeigabe verwendeten Eisenobjekte sprechen für eine geringe Produktion in dieser Zeit. [...] , zeigt aber zugleich, dass sich die Wertschätzung der Toten nicht nur in der Ausstattung mit Grabbeigaben widerspiegeln muss. (nach MÜLLER 2002, 221 Abb. 1) Die Gründe hierfür liegen im [...] Teile dieser Kultur zu übernehmen. Archäologisch spiegelt sich das darin wieder, dass die als Grabbeigabe verwendeten Trachtbestandteile mehr und mehr nach latènoiden Vorbildern angefertigt wurden. Eindeutig
Punkte der archäologischen Quellenauswertung und der Synthese auf. Die aussagekräftigen Gruppen an Grabbeigaben werden zusammengetragen (Gefäße, Geräte, Waffen, Münzen, Schmuck, christliche Motive, Kleidung)
geschah dies mehrfach zu ihrer eigenen Erlösung. Harmlosere Praktiken, wie die christlichen Grabbeigaben, z.B. Spindeln, Eier oder auch Knoblauch, sollten ebenso an das Grab binden, wie das Zählen. Hinter
äußeren Einfluss entstanden. In Vorderasien sind schon in der Zeit um 2500 v.Chr. Prunkdolche als Grabbeigaben in Königsgräbern belegt. Neue Gusstechniken, wie der Guss auf Tonkern mit Kernhaltern, sind zu
Gefunden wurden nur noch vereinzelte Knochen einer erwachsenen Frau, sowie Bruchstücke einiger Grabbeigaben. Die Grabräuber hatten sogar den Bretterboden der Kammer herausgerissen und durchsucht. Dort wurden
Flusssysteme waren sicherlich häufig genutzte Transportwege. Den Güteraustausch belegen vereinzelte Grabbeigaben wie so genannte "Pfahlbauperlen" aus dem Alpenraum, bemalte Keramikschalen aus Schlesien und anderes
Gegensatz zu anderen Objekten mit christlichem Symbolgehalt, die bereits vor ihrer Deponierung als Grabbeigabe in der Welt der Lebenden in Benutzung waren, dienten die Folienkreuze ausschließlich dem Grabbrauch