last zu einem bestimmten Zeitpunkt wider. Die Datierung der Gräber deutet darauf hin, dass das Gräberfeld etwa ein Jahrhundert lang genutzt wurde, also drei bis vier Generationen. Das muss bei der Int
Wie in den meisten Fällen, stieß man während städtischer Bauarbeiten zufällig auf ein solches Gräberfeld im litauischen Vilnius. Eine aktuelle, im Fachjournal Scientific Reports veröffentlichte Studie
Vom Walhall ins Paradies ? Hüfingen, Schwarzwald-Baar-Kreis, Gräberfeld 'Gierhalde', Kammergrab 1. Silberne Schmuckscheiben eines Pferdegeschirrs, sogenannte Phaleren [...] Hinterbliebenen entsprechend mit reichen Beigaben auf den zentralen, abseits der Siedlungen gelegenen Gräberfeldern beerdigt wurden, verläuft ungebrochen weiter und zudem wirken manche Beigabenensembles, vor allem [...] die vielleicht aus Byzanz stammt. Lauchheim, Ostalbkreis, Gräberfeld 'Wasserfurche', Grab 38. Zweiteilig gearbeitetes Goldblattkreuz mit Tierstildekor und Maskenmedaillons
messerartiger Abschlag aus Feuerstein. Schon mehrfach schien das bislang größte früheisenzeitliche Gräberfeld des Rheinlands in Inden (Tagebau Inden) sein Ende erreicht zu haben, doch immer weiter kommen
Eines von ihnen, das Fürstengrab von Krefeld-Gellep, soll im folgenden kurz vorgestellt werden. Das Gräberfeld von Gellep, einem Vorort von Krefeld, ist einer der bedeutendsten Fundorte der Spätantike und des
stammen aus der Zeit um 500. Die drei sehr schön erhaltenen Sturzbecher aus dem fränkisch/sächsischen Gräberfeld von Buxtehude-Kattenbeck sollten den Verstorbenen, die Reise ins Jenseits gut gestärkt anzutreten
n grenzen die Bestattungen auf der Kuckenburg von den zeitgleichen Gräbern auf einem regulären Gräberfeld sowie einer Siedlung ab, die bei den archäologischen Untersuchungen im Vorfeld des Baus der Autobahn
Seit dem 19. Jahrhundert haben Archäologen in dem Areal der einstigen Hafensiedlung und in den Gräberfeldern bedeutende Funde zu Tage gefördert, die von der einstigen Blüte dieses Siedlungsplatzes zeugen
Mitte des 3. Jahrtausends. Halskette mit Antimonperlen aus dem Gräberfeld von Treli-Gorebi (Tbilissi). 14. Jh. v.Chr. (Foto: Katalog) Da der Schwerpunkt der
Calmund im April 2019 bei einer gemeinschaftlichen Ausgrabung mit der Universität Trier im römischen Gräberfeld von Haltern am See. Die Bewohner des Militärlagers vor 2.000 Jahren bestatteten ihre Toten hier