anderen keltischen Kleinfunde, neben Keramik v.a. Bronzeschmuckfragmente und Bruchstücke von Glasarmringen. Pfostengruben repräsentieren Überreste der Wohn- und Speicherbauten der keltischen Siedlung,
nennen [7] . Überhaupt datieren die Ringperlen überwiegend in die Stufe Lt D1. Während Glasarmringe im hessischen Raum gut bekannt sind [8] , sind Ringperlen weniger stark verbreitet, wobei [...] Parallele aus Bad Nauheim zu nennen [13] . Die Funde Glasarmring-Fragment mit gelber Fadenauflage Bei den fast 11.000 geborgenen Fundstücken in 3200 [...] ↩ Schulze-Forster 2002, 90 f. Kat.Nr. 724-725. ↩ M. Seidel, Keltische Glasarmringe aus dem nordmainischen Hessen. In: Festschrift für Otto-Herman Frey (Marburg 1994) 563-582 hier
wenige Meter entfernt im Bereich eines weiteren Hausgrundrisses das Fragment eines kobaltblauen Glasarmrings gefunden. Besonders wichtig für die wirtschaftliche Bedeutung des Dünsbergs ist der Fund eines
Fibelfragmente sowie ein Glasarmringbruchstück gehören hingegen zum Bereich der Tracht, im Fall des Glasarmrings zur Frauentracht. Bronze fand sich in diesem Bereich relativ wenig; mindestens zwei Pferde
Deutschen Glastechnischen Gesellschaft 10, 2011, 57-63. ↩ Thea Elisabeth Haevernick, Die Glasarmringe und Ringperlen der Mittel- und Spätlatènezeit (Bonn 1960) 20-23. ↩
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