wollte, wird den Alamannen auch von archäologischer Seite zugebilligt. So sei etwa das traditionell-germanische Dekor des sogenannten Tierstils, verbunden mit christlicher Symbolik, auf einem Objekt ein Hinweis [...] traditionell vorstellt, die vorchristliche Religionswelt der Alamannen sei mit den Göttern der germanischen Heldensagen bevölkert gewesen, wird die Synkretismus-Theorie und der Übertritt der Alamannen zum [...] Abgesehen von einzelnen und zudem umstrittenen Hinweisen, etwa Runeninschriften mit der Nennung germanischer Gottheiten, existieren so gut wie keine zuverlässigen Hinweise, die über das religiöse Geistesleben
veränderten vor allem die beschädigten Bereiche im Süden und Osten der Anlage. In der Neuzeit lag ein Dorf in der Burg, das den seit 1927 unternommenen Restaurierungen schließlich weichen mußte. [...] bis 9. Jahrhunderts zwischen Atlantik und Rhein. Zuvor (im 3. und 4. Jahrhundert) wurden damit germanische Plündererscharen am Niederrhein bezeichnet. Später verlor sich das Prestige des Frankennamens, [...] Syrien Ein Streifzug durch die Geschichte des Orients Vom Dorf zur Stadt Tadmor - Palmyra Eine Landschaft aus einer vergangenen Zeit
ohnehin reizvollen Bergischen Landes gehörte bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts das Neandertal bei Düsseldorf. Hier, zwischen Erkrath und Mettmann, hatte das schnell fließende Wasser der Düssel einen Canyon [...] Kirchenlieder ("Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren"), welcher von 1674 bis 1679 Rektor der Düsseldorfer reformierten Lateinschule war. Neander war ein früher Liebhaber des Gesteins und hatte offenbar [...] mit denen zusammen er sie " mit Wahrscheinlichkeit ... einem rohen Urvolk, ...welches vor den Germanen das nördliche Europa bewohnt hat, ... eine weite Verbreitung hatte ... und mit der Urbevölkerung
le hat sich aber herausgestellt, dass es sich bei diesen Figurinen wohl eher um einheimische, germanische bzw. gallo-römische Muttergöttinnen handelt. Die Votivfigur eines liegenden Stieres wurde als [...] aufbewahrte Kybele-Relief stammt nur "angeblich" aus Neuss und war bis 1789 im herzoglichen Schloß zu Düsseldorf verbaut. Gleichwohl muss der Keller eine irgendwie geartete sakrale Funktion besessen haben
Mannheim, 1 (Mainz 1996) 261-265. [ Dieses Buch bei Amazon.de bestellen ] Reallexikon der germanischen Altertumskunde, 10: Fürstengräber (Berlin 1998) 168-220, bes. 196ff. [...] Häuptlingsgräber der Aunjetitzer Kultur (2200 - 1800 BC) Das keltische »Fürstengrab« von Hochdorf bei Stuttgart Fürstengräber des frühen Mittelalters
seinen Arbeitern auf zwei Sandsteinstelen aufmerksam gemacht, die unweit von Meroe bei dem kleinen Nildorf Hamadab aus dem Sand ragten. Er entschloss sich zu deren Freilegung und förderte die bis dahin längsten [...] P. WOLF 2002c, Life in a Meroitic town - The Domat al Hamadab Excavations, Common Aims, Sudanese-German Co-operation in Archaeology, National Museum Khartoum 2003, 29-31. P. WOLF 2002d, Neue Stadtf
galt die Region als wichtige Kontaktzone zwischen dem Reich und dem Osten. Der Beitrag über „Die germanisch-deutsche und slawische Besiedlung Frankens im Lichte der Ortsnamen“ (S. 25-41) von Robert Schuh [...] 297-306) zu dem Schluss, dass sich Franken und Böhmen im Mittelalter zu nah und in ihrer Städte- und Dorfstruktur so ähnlich waren, dass keine Notwendigkeit bestand, die Besonderheiten Frankens zu beschreiben
wurden in Valkenburg in den Niederlanden für den römischen Kontext und im Nydam-Moor für die germanische Seite gefunden. Wichtig ist, dass bei der Rekonstruktion für beide Boote die nicht überlieferten [...] (inspiriert durch Whitewright 2018, Abb. 5). 1) Bereits 2020 auf dem Dechsendorfer Weiher, bei der F.A.N., erwies sich das Spriet-Segel auf windnahen Kursen gegenüber dem Rahsegel [...] für jedes der Boote. Abb. 16: F.A.N. 2020 mit Sprietsegel am Dechsendorfer Weiher, s. Thünnesen – Gatternig – Günther – Wawrzyn – Dreyer 2022, 472.