mik. Dem Toten waren ein Keramikgefäß und ein Dolch als Beigabe mit ins Grab gegeben worden. Das Gefäß könnte laut dem Leiter der Landshuter Dienststelle des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege,
sowie zahlreiche Gefäße aus Keramik, Alabaster und Granit, die auf steinernen Bänken an zwei Seiten der Kammer stehen. Es handelt sich in einigen Fällen offensichtlich um ägyptische Gefäße, wahrscheinlich [...] die Hauptkammer der königlichen Grüfte. Man erkennt steinerne Bänke an den Kammermauern, auf denen Gefäße aus Keramik und Alabaster abgestellt sind. Der Durchgang zu einer der Nebenkammern erlaubt einen
Hauptkammer der königlichen Gruftanlage. An den Wänden stehen steinerne Bänke, die zum Abstellen von Gefäßen für Nahrungsmittel und zum Niedersetzen bei kultischen Versammlungen gedient haben. (Foto: Konrad [...] Hauptkammer laufen auf zwei Seiten Bänke aus Stein um. Sie dienten mehreren Zwecken: Zum einen waren Gefäße aus Keramik abgestellt, die Nahrungsmittel aufnehmen konnten. Außerdem dienten die Bänke zum Sitzen [...] Tierknochen. Anhand von chemischen Analysen konnten die Nahrungsmittel ermittelt werden, die in den Gefäßen als Speiseopfer an die Verstorbenen oder als Bestandteile der tatsächlichen kultischen Mahlzeiten
schon gar wenn man sich bei der Bergung auf intakte Gefäße beschränkte. Den vollständigen Geschirrsatz zu kennen, und zwar einschließlich derjenigen Gefäße, die schon zerscherbt und unvollständig dem Grab [...] verzierten Sonderformen vertreten. Dazu treten Gefäße grober Machart. Die Gefäßausstattung der Gräber ist - bei allen Varianten - reglementiert. Bestimmte Gefäße sind nach ihrer Funktion zu Gruppen zusammengefaßt [...] Libationen eine Rolle spielten. Selbst die bekannten Scherbenpackungen aus sekundär verbrannten Gefäßen lassen sich bei sorgfältiger Restaurierung zu entsprechenden Geschirrsätzen ergänzen und legen die
beigegebenen Gefäße zunimmt, die Gefäße selbst aber kleiner werden. Häufig sind die Gefäßoberflächen mit Graphit überzogen, was ihnen einen metallähnlichen Glanz verleiht. Einige wenige Gefäße tragen sogar [...] Grab. Tierknochen oder organische Rückstände z.B. von Fladenbrot und breiartigen Speisen in den Gefäßen zeigen, dass Speisen eine übliche Beigabe waren. Im Verlauf der späten Bronzezeit tauchen neben [...] (Abb. Museum Westlausitz) Im Verlauf der späten Bronzezeit werden die Gefäße mit waagrecht umlaufenden Riefen versehen (Niederkaina, Lkr. Bautzen), (Abb. Museum Westlausitz)
2001 Museen & Ausstellungen Iran Gefäß in Form eines Buckelrindes, Marlik Tepe (Gilan, Nord-Iran, 1200 - 1000 v. Chr., © Teheran, Nationalmuseum) [...] Schrift das persönliche Stempel-Siegel erfunden. Es wurde in feuchte Tonklumpen gedrückt, mit denen Gefäße, Türen, Knoten an verschnürten Ballen verschlossen, Vereinbarungen dokumentiert wurden. Ein Exponat [...] Vorgriff auf spätere Entwicklungen sind "kubistische" weibliche Idole in Form einer Statue und eines Gefäßes. Besonders ausdrucksvoll wirken die ausgestellten Luristan-Bronzen aus West-Iran, seit etwa 1000
anderen. Von nun an war er von dem Gefäß, das ihm seine Angehörigen mitgegeben hatten, getrennt. Die Scherben brachte man in eine Restaurierungswerkstatt, wo sie zu einem Gefäß zusammengesetzt wurden. Einige [...] es wurde gemessen, gezeichnet und photographiert. An den zahlreichen Scherben des beigegebenen Gefäßes erkannten sie, daß er vor ungefähr 4700 Jahren hier begraben wurde und der von den Archäologen s [...] werden. Hier erkannte man auch den Abdruck einer Spelzgabel des Einkorn, die sich vor dem Brennen des Gefäßes in den noch feuchten Ton eingedrückt hatte. Die Knochen kamen in ein anthropologisches Institut
sieben verschiedene Lipidprofile in den Gefäßen zu geben, was ein deutliches Indiz für die Verarbeitung verschiedener Pflanzenarten und -organe in diesen Gefäßen ist, darunter möglicherweise auch von u
Anschlagen der Fäden im Webstuhl diente, beigesetzt worden war. Anders als die anderen beigegebenen Gefäße, stammt die Schale nicht aus heimischer Produktion, sondern als sogenannte African red slip ware [...] gestempelte Kreuz, sondern vor allem die schriftähnlichen Zeichen, die nachträglich in den Rand des Gefäßes geritzt wurden: Handelt es sich dabei um bloße Kritzeleien, um Namenszeichen oder um ornamentale
barg eine Grube, in der die Archäologinnen zwei große zerdrückte, aber vollständige Gefäße gefunden haben. Diese Gefäße gehören zwar in dieselbe Zeit, aber zu einer Kulturgruppe, die ansonsten vor allem