, der, vor über 80 Jahren in der Nähe gefunden, seit der bahnbrechenden Publikation durch Ernst Buschor eine Inkunabel der archaischen griechischen Plastik aus dem frühen 6. Jh. v. Chr. darstellt.
Autoren, die das rein ehrenamtlich tätige Rechercheteam Jochen Reinhard, Isabel Hohle und Monika Irlenbusch nicht mehr hat ausfindig machen können (5 %), und solchen, die das Anschreiben der DGUF noch nicht
ilen im Puuc Gebiet, also deren relativ- und absolutchronologischer Einordnung. Die im dichten Buschwald Yucatáns zahlreich erhaltenen Steingebäude der spätklassischen Maya-Kultur lassen sich anhand ihrer [...] durchwurzelt. Brandspuren an und unmittelbar unter der heutigen Oberfläche belegen wiederholte Buschbrände. Geeignete Proben für eine 14C-Datierung ließen sich nur aus stratigraphisch eindeutig früheren
‚Junkelmänner' durchwegs in Kettenhemden statt in Schienenpanzern, trugen einen anderen Helmtyp mit Helmbusch und leichte Militärsandalen statt schwere Stiefel. zum Thema Auf der Website des
zwischen 1600 und 1000 v.Chr. Prähist. Arch. in Südosteuropa, Bd. 1, Berlin 1982, 399-408. Fahlbusch, K. & Jorns, W. & Loewe, G. & Röder, J. & Divisch, R., Der Felsberg im Odenwald. Führer zur Hessischen
Latènezeit. Materialhefte zur Archäologie in Baden-Württemberg 33. Stuttgart 1995. A. MEYER / S. EVERTSBUSCH 2006: Entwicklungsdynamik, Eigenschaften und anthropogene Merkmale der Böden im Bereich der ei
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