findet die Burg noch einmal Erwähnung. Als die Küntroper aus Fundamentsteinen der Burgruine einen Kalkofen errichteten, griffen die Märker ein und zerstörten ihn. Wie die Geverner Turmhügelburg ausgesehen [...] freuen uns sehr über die neue Motte, weil wir historischer Standort einer solchen Burg waren", sagte Neuenrades Bürgermeister Klaus Peter Sasse. "Als neue Heimat der Motte kommt ein Platz nahe dem Origina [...] militärischen Kräften gegen Arnsberg vor und legte die Turmhügelburg Gevern in Schutt und Asche. In der Folgezeit scheint es still um den verlassenen Burgplatz geworden zu sein, der ebenso wie das Dorf Gevern
Aufbau einer Burg vermittelt ein Modell der Hattinger Isenburg im Maßstab von 1:50. Das sechs Meter lange und zwei Meter breite Modell ist ein Vorschlag der Ausstellungsmacher, denn die Burg selbst wurde [...] Herne. Zahlreiche Burgen seien in dieser Zeit entstanden. Mit jeder Festung habe ein Adeliger seinen Machtanspruch untermauert. Die Ausstellung gibt eine Übersicht der mehr als 400 Burgen, die es zwischen [...] Talisman galten. Viele der Burgenbauten im Mittelalter waren nicht aus Stein, sondern große Holzwohntürme auf einem Erdhügel, sogenannte "Motten". Keine dieser Turmhügelburgen ist heute noch erhalten, so
zwischen Burgkirche und Korn- und Rüsthaus wurden fortgeführt und die Untersuchung neuer Flächen vor dem Giebel des Korn- und Rüsthauses sowie im Bereich des ehemaligen Wirtschaftsteils der Burg in Angriff [...] e. Er grenzte die Burg ursprünglich nach Westen ab, verlor jedoch mit Errichtung der heutigen Torsituation seine Funktion, wurde aufgegeben und verfüllt. Zwischen der Burgkirche und dem ehemaligen [...] diesem Bereich der Burg, der bislang noch nicht untersucht wurde, sind weitreichende neue Erkenntnisse zu erwarten. Schon jetzt ist zu erkennen, dass das Gelände im östlichen Burghof Spuren einer regen
spannende Geschichte der Burg vermittelt. Denn: "Die Werburg verkörpert einen wichtigen Teil der Spenger Stadtgeschichte. Durch die Ausgrabungen ist vieles davon auch für die Bürger greifbarer und erlebbarer [...] Jahre alte Holzfundamente: Die Werburg gab archäologische Kleinodien frei und ist dank zahlreicher Untersuchungen der LWL-Archäologen eine der besterforschten Kleinadelsburgen in Ostwestfalen. Zum Abschluss [...] scheint sich auch auf der Werburg aufgehalten zu haben. Er hinterließ mit dem Pilgerzeichen unwissentlich einen Anhaltspunkt für die Datierung des Vorgängerbaus der Werburg, der also nicht vor 1460 überbaut
die spätmittelalterliche Hanse- und freie Reichsstadt Duisburg, wobei sie einen besonderen Blick auf den vermeintlichen Niedergang zur Ackerbürgerstadt legen wird. Projektleiterin Dr. Maxi Maria Platz [...] der Stadt: »Duisburg war über den Rhein und den mittelalterlichen Fernhandelsweg Hellweg über Nordwest- und Mitteleuropa sowie mit den großen Zentren an Nord- und Ostsee vernetzt.« Duisburg sei eine h [...] Stadtgeschichte Der Duisburger Stadtarchäologe Dr. Kai Thomas Platz hat in seinen Forschungen der letzten Jahre die vielen Widersprüche in der bisherigen Geschichtsdarstellung Duisburgs festgestellt und gemeinsam
bilden die Lüneburger Glasfunde. Die fast ausschließlich aus Kloaken der Lüneburger Altstadt geborgenen Fundstücke können zumeist in das 15. bis 18. Jahrhundert datiert werden. Obgleich die Lüneburger Saline [...] Dem Stadtarchäologen Dr. Edgar Ring in Verbindung mit dem Verein Lüneburger Stadtarchäologie e.V. als Initiatoren und dem Lüneburgischen Landschaftsverband als Finanzier ist es zu verdanken, dass die r [...] og des Lüneburger Glases in Form einer Access-Datenbank, sondern ebenso die erste Station der Wanderausstellung "Glaskultur in Niedersachsen", die am 11. Mai 2003 im Rathaus der Stadt Lüneburg eröffnet
die ringförmige Außenmauer der Burganlage freigelegt. Das Ergebnis war eine archäologische Sensation: Denn als achteckige Ringmauerburg aus der Stauferzeit ist die Holsterburg sowohl in Bezug auf den Bautyp [...] agne werden wir uns vor allem auf die Innenbebauung der Burganlage konzentrieren«, meint Grabungsleiterin Dr. Andrea Bulla. »Da dieser Burgentyp in Westfalen absolut einmalig ist, haben wir keine Verg [...] Forschungen ergaben, bestand die Burganlage seit Ende des 12. Jahrhunderts und wurde im Jahr 1294 zerstört. Mit ihrer geringen Grundfläche gehört sie zu den sogenannten Kleinstburgen.
zweiten "Saarländischen Burgensymposion" stellen Wissenschaftler Fachleuten und einem allgemein interessierten Publikum ihre neuesten Ergebnisse der Forschung über mittelalterliche Burgen in der Saargegend vor [...] eine Ausstellung mit dem Titel: "Schön (und) warm. Wie heizte man auf Burgen? Ofenkachelfunde vom 12. bis 17. Jahrhundert auf Burg Kirkel". Der Vorsitzende der Gasthörer der Universität des Saarlandes [...] Symposions gibt es noch eine Führung durch die Burg Kirkel. Das Alltagsleben im Mittelalter weckt immer wieder das Interesse der Öffentlichkeit. Die Burgen im Saarland sind beeindruckende Zeugnisse dieser
auf der Amöneburg bei Marburg, der Altenburg bei Niedenstein in Nordhessen sowie im Siegerland (Obernau, Bad Laasphe, Aue). Im Norden sind Gellinghausen, die Schnippenburg, wohl auch Barenburg und Babilonie [...] Becken, die Altenburg bei Römersberg das Schwalmtal, die Grotenburg kontrollierte die Westfälische Bucht, die Amelungsburg das Wesertal, die Babilonie das Vorland des Wiehengebirges und die Pipinsburg den Harzrand [...] Hochsauerlandkreis. Frühe Burgen in Westfalen 6. Münster 1986. Ph.R HÖMBERG / H. LAUMANN 1986: Burg bei Aue, Stadt Bad Berleburg, Kreis Siegen-Wittgenstein. Frühe Burgen in Westfalen 8. Münster 1986
Zusammenhang mit der slawischen Burgbebauung hin. In den folgenden Nutzungsphasen wurde der Burggraben des 9./10. Jahrhunderts sukzessive verfüllt, das Areal auf dem Burgplateau somit vergrößert und ein Großteil [...] Rittergut – entstanden aus einer Teilung des Gesamtguts in Alt-Pouch (östlich des Burgwalls) und Neu-Pouch (westlich des Burgwalls) – an das Haus Solms, das in den folgenden Jahrhunderten die Anlage prägen sollte [...] erstreckt. Neue Erkenntnisse zur Baugeschichte der Burganlage Aufgrund der jahrhundertelangen baulichen Umgestaltungen des Burgareals war die mittelalterliche Entstehung des Adelssitzes theoretisch