Hölzer. Im Wallkern findet sich eine größere Anzahl von angebohrten Holzbrettern. Erstaunlicherweise sind alle Bretter nur angebohrt, keine der Bohrungen ist durchgängig. Viele Bretter weisen zudem Sägespuren [...] gesägte Hölzer im Bereich der Wallkrone (Foto: Stadtarchäologie Stade) Gebohrte Bretter aus dem Wall (Foto: Stadtarchäologie Stade) Im Wallbereich wurden
cm); [4] Klinge schrägendretuschiert, gezähnt (L 4,7 cm); [5] mittelständiger Schulterbohrer (L 2,56 cm); [6] großer Bohrer (L 5,48 cm); [7] Pfeilspitze gerade Basis (L 3,13 cm); [8] Pfeilspitze eingezogene [...] und Präparationsformen ausgeschieden: Rohklingen, Klingenkratzer, Klingensegmente, Einsatzklingen, Bohrer, Kratzerfragmente, schrägendretuschierte Klingen, retuschierte Klingen, Restkerne, retuschierte G [...] Die zweite Gruppe sind die Alltagsgeräte wie bereits benützte Einsatzklingen für die Erntesicheln, Bohrer, Kratzer und Pfeilspitzen, die den Eigenbedarf der Siedlung dokumentieren (Taf. 1). Schließlich finden
Vor wenigstens 70.000 Jahren hat Homo sapiens durchbohrte Muschelschalen und Farbpigmente benutzt. Vor etwa 40.000 Jahren hat er in Europa mobile Kleinkunst, Schmuck und Höhlenkunst geschaffen. Ne [...] der Cueva de los Aviones, einer Küstenhöhle im Südosten Spaniens bestimmt. Die Höhle enthielt durchbohrte Muscheln, rote und gelbe Farbpigmente und Behälter mit komplexen Pigmentmischungen. Die Forscher
fast komplett erhaltener Hausfußboden. (Foto: Landesdenkmalmt Baden-Württemberg) Wie Bohrungen und Aufschlüsse zeigen, handelte es sich bei den heutigen Riedflächen, in denen die Fundstelle liegt [...] daneben ein Satz unterschiedlicher keramischer Gefäße, ein Holzgefäß, Klopf- und Schleifsteine, Messer, Bohrer und Kratzer aus Feuerstein sowie verschiedene Jagdgeräte wie Netze und Pfeilbögen. Einen Sonderfall
umfassende Publikation, die die späten Fassungen des Rituals erstmals kommentiert übersetzt. Das Bohren dicker Bretter Ein einfaches Unterfangen war das Projekt nicht. Im Nachhinein erkennt Martin [...] Rolle. Ob der großen Komplexität der Edition betont Martin Stadler, dass solche Arbeit »das Bohren dicker Bretter« sei. »Die Edition antiker Handschriften braucht Geduld, Durchhaltevermögen, Frus
sogenannte Warven aufweisen. Vielfältige Analyse der Bohrkerne aus den Seesedimenten Die sechs Meter langen Gesamtprofile der Sedimentbohrkerne wurden 2011 bzw. 2013 aus dem Paläosee entnommen und
ufe zu rekonstruieren. Mithilfe von historischem Kartenmaterial, archäologischen Surveys und Bodenbohrungen sind die Archäologen der antiken Landschaft auf der Spur. Doch bisher ohne Erfolg. Erst eine
den Informationen, die bei Flügen über die Anlage gesammelt wurden, zusammengeführt. »Gezielte Bohrungen können zudem Hinweise auf die Tiefe und Verfüllungsprozesse der ehemaligen Gräben liefern und so
den damit verbundenen sozialen und ökonomischen Konsequenzen." Grundlage der Studie ist ein Bohrkern aus dem Meeresboden der Nordägäis, anhand dessen ein Team um Herrle den Salzgehalt in diesem Teil
n festgestellt, die bereits ca. 0,3 bis 0,4 Meter unter der rezenten Oberfläche anstanden. Die Bohrkerne vermittelten gleichfalls ein Bild unterschiedlicher Verfüllschichten, die neben neuzeitlichem Bauschutt