führte zu einer regelmäßigeren Einteilung des städtischen Raums in Bebauungsflächen, in denen von Straßen umschlossene Häusergevierte ( insulae ) entstanden. Die kulturellen Einflüsse der griechisch-h [...] Die breite Hofeinfahrt und der hier abgestellte Wagen, der sich als Abdruck in der Vulkanasche erhalten hat, belegen, dass größere Warenmengen hier angeliefert wurden. Ein Stapel von 43 Amphoren,
- und Donauraum. Bei Opfingen auf dem Tuniberg wurde ein Krieger bestattet, der erst im hohen Alter von etwa 52 Jahren verstorben ist. Durch seine Bewaffnung mit einer sogenannten Franziska (einer Wurfaxt) [...] mußten sie alle 30 bis 50 Jahre neu errichtet werden. Die neuen Gebäude wurden neben den baufälligen alten Gebäuden errichtet, wodurch sich ein Siedlungsplatz wie in Mengen im Laufe der Zeit verlagern kann [...] Beigaben des 1997 am nördlichen Ortsrand von Bad Krozingen entdeckten Gräberfeldes. Vor allem die ältesten Gräber aus der Zeit um 500 nach Christus dokumentieren deutliche Bezüge zum fränkischen Reich. Dazu
Keilschrifttexten des 9. Jhs. v. Chr. und dem Rezeph des Alten Testaments (2. Könige 19:12 und Isaias 36:12) ist allerdings unbewiesen. Die ältesten archäologisch nachgewiesenen Spuren stammen von einem römischen [...] vorjustinianische Zeit datiert. Der Weg führt die Karawane über eine von Säulen gesäumte Straße an der ersten der vier großen christlichen Kirchen der Stadt vorbei. Von außen ein prächtiger Zentralbau [...] Teile der Kirche zum Aufbau der Moschee verwendet wurden Die steinerne Kirche ersetzte eine ältere, die noch rein aus Lehmziegeln erbaut war. Hier befand sich ursprünglich das erste Martyrion des
Bugibba an der Straße nach Burmarrad (Triq Burmarrad). Der in der Zeit 3300 – 3000 v. Chr. erbaute Tempel war bis zum Ende der Tarxien-Phase (2500 v. Chr.) von Bedeutung. Das sehr schlecht erhaltene Bauwerk wurde [...] Abb. 2 : Steinplan des Tempels Tal-Qadi nach von Freeden: »Grundriss der erhaltenen Tempelpartien mit Torbau im Westen und Türanlage im Zentrum. Werksteinpositionen wohl nur teilweise [...] teilweise original.« Mit der Kenntnis anderer, wesentlich besser erhaltener Tempelanlagen lässt sich dieser rudimentäre Grundriss besser verstehen. Abbildung 3 zeigt den Steinplan
die ältesten dokumentierten Entdeckungsfahrten der Menschheit. So lässt denn Raymond Howgego sein "Buch der Entdeckungen" auch mit den ägyptischen Puntfahrten beginnen. [14] Seit dem Alten Reich [...] Universalgeschichte der Entdeckungs- und Forschungsreisen gehören zweifellos die Puntfahrten der alten Ägypter, die der Ägyptologie und Archäologie noch bis heute Rätsel aufgeben, besonders hinsichtlich [...] ist es, die genauen Umstände dieser Pionierleistungen zu eruieren." [17] In fast allen älteren und jüngeren Publikationen zur Geschichte der Entdeckungen finden sich mehr oder weniger ausführliche
Untersuchungen nach der Radiokarbon- Methode (C14) und Stilvergleiche der Geoglyphen mit Figuren auf bemalten Tonvasen der Nasca- Kultur ergaben. Wiederentdeckt wurden die Geoglyphen 1926 von dem peruanischen [...] peruanischen Archäologen Mejía Xesspe, der die Linien für ‚ceques', zeremonielle und religiöse Straßen, hielt. Inzwischen ranken sich die unterschiedlichsten Thesen und Spekulationen um die bis heute ungelöste
en. Die am Limes verbliebene Auxiliarinfanterie vermochte die germanischen Reiterscharen kaum aufzuhalten, die bis an den Rhein und in das Alpenvorland vorstießen. Das militärisch ungeschützte Hinterland [...] des Limesgebietes ihre Aktivitäten offenbar in den besser geschützten linksrheinischen Städten zu entfalten begannen oder ganz dorthin übersiedelten. Ihr Potential ging den rechtsrheinischen civitates verloren [...] Putschist oder Retter Galliens? Antoninian des Usurpators Postumus (260 - 268 n. Chr.). Foto: Seminar für Alte Geschichte, Universität Freiburg, Inv. Nr. 6134 257 n. Chr. bekämpfte der Sohn und Mitkaiser
des 4./5. Jahrhunderts" [3] oder um Kampfhinterlassenschaften [4] . Hierbei ist festzuhalten, dass bei der Grabung 2003 kein einziger alamannischer Fund zutage kam [5] . In der Zeit [...] neolithische Axt genannt werden, die aus dem Abraum der Fläche stammt. Deutlich ist die Bohrung erhalten, die geschliffene Oberfläche des Stückes ist jedoch bis auf einen sehr kleinen Teil abgeschlagen [...] Laacher Bims, der eine besondere Fund- und Befunderhaltung hervorruft: Bronze ist deutlich besser erhalten als im Kieselschiefer-Substrat; aufgrund des weichen, deutlich steinärmeren Bodens ist die Keramik