begann mit einem deutlichen zeitlichen Abstand zu den klassischen Nutztieren Rind, Schwein, Schaf und Ziege. Rinder waren wie die anderen Haustierarten zunächst Fleischlieferanten, erst später verrichteten
Außerdem führen sie verschiedene Arten von Tieren mit sich, beispielsweise Ochsen, Gazellen und Ziegen. "Es handelt sich dabei um weibliche Opferträgerinnen, die alle nach Westen zum Eingang des Totentempels
1991:82). Die Viehzucht bildete einen zweiten lukrativen Wirtschaftsbereich. Man hielt Schafe, Ziegen und Rinder, von denen letztere u.a. auch als Zugtiere eingesetzt wurden. Die Viehzucht und die Nutzung
dort ein hölzernes Tablett mit vier Standfüßen, auf dem sich Reste einer Fleischgabe (Schaf oder Ziege) befanden. Neben den Fleischresten befand sich ein eisernes Messer. Diese Kombination an Gefäßen und
nach zu urteilen, spielte besonders das Rind eine große Rolle als Nutztier, daneben wurden Schafe, Ziegen, Schweine und Hunde gehalten. Aber auch Fische wie Hecht, Stör und Wels wurden zumindest in geringen
erg) Die Haustierhaltung - im mediterran bestimmten Bereich mehr von Schaf und Ziege, im donauländisch beeinflußten Raum mehr vom Hausrind gekennzeichnet - wandelt sich im Endneolithikum