n wie Flüsse oder Seen gibt es im Puuc-Gebiet nicht), haben die alten Anlagen dabei aber weder gewartet, noch neue angelegt. Dies entspricht dem allgemeinen Eindruck, dass in der letzten Phase der Besiedlung
niemand hätte in einer abgelegenen Gegend im Herzen Kleinasiens eine so ausgeprägte Reliefkunst erwartet. Sie unterscheidet sich von allem, was bis heute aus Griechenland, Ägypten und Mesopotamien bekannt
Himmelpforten) Im Hinblick auf die 2007 zur Datierung entnommenen Hölzer bleibt abzuwarten, ob die bisherigen dendrochronologischen Ergebnisse (die älteste Datierung stammt aus dem Winter
Rezitation. Ein Instrument also, das man im prähistorischen, barbarischen Europa nicht unbedingt erwarten würde. Dennoch taucht die Leier im ersten Jahrtausend v.Chr. auch außerhalb der Hochkulturen auf
schmal, als Drainagegraben würde man eine humosere oder lehmigere und evtl. fundreichere Füllung erwarten. Im Mittel- und Westteil wies der anstehende Fels treppenartige Abstufungen auf. Es ist nicht sicher
n haben können: im vorliegenden Fall wird man insbesondere von den Stickerinnen keine Sachkunde erwarten können, so dass sie (vielleicht auch schon fehlerhafte) Vorlagen falsch interpretierten und fehlerhaft
verknüpft, wobei man mit dem Wiederaufbau, der prächtigen Neugestaltung der Akropolis noch 30 Jahre wartete – die Ruine des zerstörten Tempels war ein Mahnmal gegen die persische Gefahr. Zur Finanzierung bediente
[22] Die Bemühungen der Anthropologie des 19. Jahrhunderts waren vor dem Hintergrund erwarteter ethnohistorischer Erkenntnisse darauf gerichtet, die Rassensystematik mit Hilfe anthropometrischer [...] Verteilung der vermeintlich ‚germanischen Dolichocephalie' deckte sich durch die Zeiten nicht mit der erwarteten Verteilung der Pigmentierungsmerkmale und führte speziell die Schädelformenlehre in eine Krise
fast gleich sind, während die Winkel oben und unten um gut fünf Grad differieren. Das ist auch zu erwarten, wenn man die atmosphärische Strahlenbrechung und den Durchmesser der Sonnenscheibe in Rechnung stellt
verwunderliche Gegenwart von Kalium statt des nach heutiger Kenntnis in römischen Gläsern immer zu erwartenden Natriums wird nichts gesagt, das Problem war offensichtlich noch nicht bekannt. Es gibt jedoch