Muschelschalen und Farbpigmente benutzt. Vor etwa 40.000 Jahren hat er in Europa mobile Kleinkunst, Schmuck und Höhlenkunst geschaffen. Neandertaler schienen zu solchem Verhalten dagegen nicht in der Lage [...] Frühe symbolische Artefakte wie mit Pigmenten eingefärbte Muscheln, die möglicherweise als Körperschmuck dienten, sind für das sogenannte Middle Stone Age in Nord- und Südafrika vor rund 70.000 Jahren [...] In Europa gibt es Belege für Höhlenmalerei, plastische Figuren, verzierte Knochenwerkzeuge und Schmuck aus Knochen, Zahn, Elfenbein, Muschelkalk oder Stein, die auf die sogenannte »Jungpaläolithische
begründet und aufrecht erhalten werden können. Pektoral (Brustschmuck) mit Götterszene (Späte 18. Dynastie) aus dem Tal der Könige, Grab Tutanchmuns. (© Foto: Andreas [...] Statuetten, bemalte Salbgefäße aus Alabaster, reich verzierte Diademe, Pektorale und andere kostbare Schmuckstücke, edle Kleider, feine Möbel, diverse Musikinstrumente, Weinkrüge, Waffen besonders dem Gedächtnis [...] ägyptischer Museumsschätze warten mussten. Vor 23 Jahren war beim Verpacken die Uräus-Schlange des Kopfschmucks der Göttin Selket abgebrochen. Darauf hatte das ägyptische Parlament beschlossen, die Schätze
(Gewandschließen), 2 Hakenspiralen, 5 Arm- und Fußringe, 2 Pinzetten und eine große Anzahl an Schmuckscheiben und Gehängen aus Spiralscheiben, Spiralrollen und Ringen. Zur Untersuchung des Fundes wurde [...] selbst stammen aus der zweiten Hälfte des 10. Jh. v. Chr. bzw. der Zeit um 900 v. Chr. Einige Schmuckobjekte sind so charakteristisch für den mitteldeutschen Raum, dass sie in der Region gefertigt worden [...] Objekte sowohl der weiblichen als auch der männlichen Tracht und Ausstattung auf. Die großen Schmuckscheiben werden als Zierrat an Pferdegeschirren angesehen. Mit Hilfe der modernen Analytik wird es noch
Leben eingehaucht und gezeigt, wie etwa die ausgestellten Geräte verwendet oder wie Waffen oder Schmuck getragen worden sein könnten. Dabei drängen sich die Illustrationen nie in den Vordergrund und lassen [...] Metallverarbeitung, einige im Gußverfahren hergestellte Objekte aus reinem Kupfer und viele Waffen, Schmuckstücke und andere Gegenstände der Bronzezeit, die aus verschiedenen Kupferlegierungen hergestellt wurden [...] insbesondere Antimon- und Arsenkupfer zu nennen. Neben zahlreichen Werkzeugen, Waffen und Schmuckstücken aus Bronze, Eisen, Gold und Silber sind in der Ausstellung auch andere Metallobjekte vertreten
zahlreichen germanischen Trachtbestandteile und der Schmuck aus Bronze und Silber, der auf dem Berg gefunden wurde. Vornehme Frauen haben diesen Schmuck im 4./5. Jahrhundert hier verloren. [...] sich die am Schwarzwaldrand gelegenen Höhensiedlungen ab. Sie zeichnen sich vor allem durch reichen Schmuck, kostbare Gläser, zahlreiche Waffen und Werkzeuge sowie römische Importfunde aus. Daher deutete man [...] l belegen für das 4. und 5. Jahrhundert die Anwesenheit germanischer Krieger. Keramikgefäße, Frauenschmuck, Spinnwirtel und Webstühle weisen darauf hin, daß sie hier mit ihren Familien lebten. Daß es sich
anderen typischen Werkzeugen bilden das Fundmaterial aus dieser Periode. Darüber hinaus konnten Schmuckstücke aus Zähnen und Knochen, Artefakte aus organischem Material sowie eine Brandschicht freigelegt [...] Feuerstelle aus dem Aurignacien erkennbar. (Foto: Universität Tübingen) Schmuckfunde aus dem Hohle Fels: links ein durchbohrter Tierzahn, in der Mitte ein Anhänger aus Elfenbein,
Bekleidung und Behausung. Aus Nordafrika und Vorderasien stellt Kuckenburg dann "Proto"- Kunst und - Schmuck vor wie Straußeneiperlen oder menschenähnliche Plastiken aus Tuffgestein bzw. Sandstein. Die Rolle [...] entierte Verwertung des Wildes nachweisen. Mehrkomponentengeräte, durchbohrte oder gerillte Schmuckanhänger aus Knochen, Zähnen oder Elfenbein, die bislang ausschließlich dem Jungpaläolithikum und damit
kenntlich gemacht wurde. Nahezu alle Leichname wurden mit persönlichen Schmuckstücken begraben und die Verteilung der Schmuckstücke war auf dem gesamten Friedhof annähernd gleich. Diese Faktoren weisen
tlich schwere Armspirale in Erwachsenengröße. Dieser auch nach Jahrtausenden noch vollständige Armschmuck kann dem klassischen bis späten Abschnitt der frühbronzezeitlichen Aunjetitzer Kultur zugeordnet [...] bronzenen Armspiralen. Aufgrund der Größe und Schwere ist auszuschließen, dass es sich bei ihnen um Schmuckstücke handelt, die das Kind zu Lebzeiten getragen haben könnte. Es ist zwar nicht auszuschließen, dass
sich um ein ursprünglich reich ausgestattetes Grab der sozialen Oberschicht mit qualitätsvollen Schmuckbeigaben, wie sie für die Frauentracht der Zeit um 600 v. Chr. typisch sind, handelt. Darauf deuten vor [...] vor allem 15 filigrane Goldperlen hin, die ursprünglich zu einem prunkvollen Halsschmuck gehört haben dürften. Eine außergewöhnliche Bernsteinfibel weist auf Beziehungen bis in den Ostseeraum und nach Italien