. Die typischen Farben zeigen meist graue und braungraue Töne. Im Schliffbereich finden sich Schwammnadeln und Calcisphären. Hornstein Südliche Frankenalb Variantenreiches Hornsteinspektrum [...] graubraun, seltener grau bis weißgrau. Oft durchscheinend. Als Fossileinschlüsse zu bestimmen sind Schwammnadeln (Spiculae), Spongienreste, Bryozoenfragmente und Fischreste. Herkunft: Moränen und Glazialgebiete
entfernt gelegenen Fundort schufen sie eine neue Landmarke und richteten das Besucherzentrum wie eine Kompassnadel nach dem Turm bzw. dem Fundort der Himmelsscheibe aus. Dadurch besteht auch am Fuß des Mittelberges [...] Exponaten in Vitrinen mit Beschriftung werden hier zeittypische Gegenstände wie Bronzetasse, Dolch und Gewandnadel durch einen sogenannten Pepper’s Ghost präsentiert. An vier verschiedenen Stellen in der Präsentation
mehreren Steinbeilen der Trichterbecherkultur und der älteren Bronzezeit gehört dazu eine bronzene Vasenkopfnadel der jüngeren Bronzezeit der Variante Gretesch. Die Wallkonstruktion der Schnippenburg
in den Boden gelangt sind das Mundstück einer Trense mit einem zugehörigen Zierblech und ein Nadelfragment aus der Bronzezeit. Fundkonzentrationen Objekte
aber nicht auf die Lehnvasallen mit quasi autonomen Befestigungsanlagen verzichten. So erzwang der Lehnadel mit einem Urteil der curia parium in der Constitutio de feudis 1037 von Konrad II. eine
als Spiculite einzustufen. Im mikrosokpischen Bild zeigen sie meist dicht gepackte Lagen von Schwammnadeln, die in machen Fällen eine Schlierenbildung gelegentlich auch verschwommene Bänderungen hervorvorrufen
Niederschlag dieser Idee. Nadeln und Fibeln der vorrömischen Eisenzeit. Die einheimischen Nadelformen der älteren vorrömischen Eisenzeit wurden seit dem 3. Jahrhundert
Verfärbung nicht weiter zu verfolgen. Wenig oberhalb wurde ein bronzenes Fibelfragment geborgen; Fuß und Nadel fehlen. Es ähnelt aufgrund seines breiten Kopfbereiches mit Kerbzier einer Schüsselfibel, ist aber