later triumphal imagery is unmistakable. The triumphal quadriga on a relief on the Arch of Titus in Rome, dated 81-90 CE, moves from right to left rather than from left to right, but the stance of the horses [...] Through this imagery, Augustus identifies himself and his successor with the power and victory of Rome. It should be noted that Augustus’ own funeral builds on the similarities between the triumphal [...] signa Romana fixerat, ubi vix ullos esse Romanos notum erat , 3,1). Essentially, Drusus extended Rome’s power, but did so by pushing into previously unknown territories. The idea of the triumph here is
die Nachuntersuchung des 1907 ausgegrabenen Schulborn, einem holzverschalten großen Brunnenkasten; möglicherweise hat sich hier Holz erhalten, das zur Dendrodatierung verwendet werden kann. Mittlerweise [...] Gipfelplateau urnenfelderzeitliche Keramik gefunden wurde, ist fraglich, ob der zum Teil noch 10 m hoch erhaltene obere Wall in diese Zeit gehört. Die Grabungsflächen der Jahre [...] Wallanlage konnten wichtige Erkenntnisse gewonnen werden - schräge Zuganker waren als Hohlräume erhalten, die Frontpfosten konnten ebenfalls dokumentiert werden. Eine Überraschung war ein Spitzgraben UNTER
ständige Überbauung und die damit verbundene Umformung des Geländes sind die ältesten Befestigungsreste oft nur sehr schlecht erhalten und archäologisch nur schwer zu untersuchen. Die Tatsache, dass die Sch [...] Grabungsbefund war die Trockensteinmauer teilweise noch bis zu 60 cm hoch erhalten.Erhaltene Überreste der Frontmauer in Schnitt 9 auf der Schnippenburg. (Foto: S. Möllers [...] des Befestigungsbaus. Holzkohlematerial aus der Brandschicht des Walls lieferte ein kalibriertes Alter von 130±60 v.Chr. Zehm ordnete die Schnippenburg den Fluchtburgen des nordwestdeutschen Mittelgebirgsraums
heisst es (16): ... So wenig auch in älteren Zeiten auf diesem Gang gearbeitet worden zu seyn scheint, so muß doch damals dieser oder ein anderer spiesglashaltender Gang hinter Sulzburg zu einer marksc [...] haben sollen. Auch versicherte Schönherr, daß sich in der Gegend viele alte Schmelztiegel befunden hätten, von welchen auf noch ältere Arbeiten zu schließen seyn würde ... Die Antimongrube "Victoria" [...] Brennöfen der Töpfer gestalteten Ofen gestellet, und mit gespaltenem weichen Scheitholze sechs oder acht Stunden lang zugefeuert. Nach dem Erkalten des Ofens und der Töpfe konnte das aus den Erzgraupen
„Erzählung von Göttern, Heroen u. a. Gestalten und Geschehnissen aus der vorgeschichtlichen Zeit", die einer Welt- bzw. Existenzdeutung dienten. Neben diesen alten oder „echten" Mythen existieren „neue" [...] und Dichtung, mittels effektvoller Präsentation archaischer und vermeintlich ‚germanischer' Lebensumstände beispielsweise in Museumsdörfern sowie durch stereotypische Illustration eines vermeintlich [...] sich zusammen mit weiteren rückwärtsgewandten Tendenzen, wie etwa verschiedenen Richtungen der Lebensreform, zum Substrat einer modernen Mythologie, die mit den christlichen Traditionen und Werten wie mit
äte, die der Ötzi bei sich trug, als er starb. Man versprach sich davon wertvolle Hinweise zum Lebensraum des Eismannes. Die Spur führte sehr schnell in die Monti Lessini, die Lessinischen Berge, in der [...] den Pfahlbauten von Allensbach [12] , wo sich bei den Grabungen am Strandbad ein perfekt erhaltener Remedellodolch mit Holzschäftungfand, und in Hornstaad [13] sowie in Arbon-Bleiche [14] [...] aus den verschiedenen Pfahlbauten des Attersees [25] bekannt. Zudem ist vor Kurzem in den alten Sammlungen von Seewalchen eine gestielte Pfeilspitze erkannt worden, die zweifellos der Remedello-Kultur
lange vor den Steinburgen des Mittelalters prägte ein dichtes Netz von Befestigungen die Mittelgebirge. Die verfallenen Wälle haben sich vor allem in den Wäldern erhalten, wo sie früh die Phantasie der [...] Funde einen Neuanfang der Besiedlung. Ältere Metallfunde fehlen auf den Anlagen. Denselben Initialhorizont finden wir auf der Amöneburg bei Marburg, der Altenburg bei Niedenstein in Nordhessen sowie im [...] t des Dünsbergs und der Altenburg bei Niedenstein sind die brunnenartigen Holzkästen oder Bassins. Es handelt sich um trapezförmige Gruben mit Eckpfosten und bretterverschalten Wänden. Die größte Anlage