wichtigere Rolle bei der Nahrungsversorgung. Die Spuren messerscharfer Steinwerkzeuge an den Knochenfunden zeigen, dass die erbeuteten Pferde zerlegt und ihre Skelette sorgfältig entfleischt wurden. S [...] ung ließ sein Verbreitungsgebiet schrumpfen und seine Bestandsdichte sinken. Mit Hilfe seiner Knochenfunde lässt sich für das mittlere Holozän (Nacheiszeit) ein geschlossenes Verbreitungsgebiet des Wildpferdes
Federsee allmählich immer spärlicher. Gegen Ende der Steinzeit (4. / 3. Jt. v.Chr.) deuten die Knochenfunde von Pferden, die man in den Siedlungen dieser Zeit am Federsee findet, auf eine Domestikation
Glastür den Blick vom Ausstellungsraum in das Magazin des Alamannenmuseums erlauben, in dem die Knochenfunde des Gräberfeldes Weingarten lagern (Foto: Museum Weingarten) Dieses Beispiel zeigt
Bestimmung der Gegenstände, der Restaurator bei der Wiederherstellung ihres Originalzustandes. Knochenfunde kann man zur Osteologin bringen, die sofort eine Zuordnung der knöchernen Überreste von Menschen
Homo neanderthalensis Die Neandertaler, die seit dem ersten spektakulären Knochenfund von 1856 im Neandertal bei Düsseldorf die Gemüter erregten und die Phantasie beflügelten, lebten
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