Diese Gußtechnik kann als charakteristisch für italische Vollgriffdolchtypen bezeichnet werden. Auch die nördlich der Alpen gefundenen Stücke italischen Typs sind dieser gußtechnischen Gruppe zuzuordnen
Die von Kunsthistorikern, Historikern und klassischen Archäologen dominierte ital. Forschung betonte dagegen antik-römische Wurzeln im Sinne einer Kontinuität zwischen Römischem Reich
Lehen an den aus Nitra/Großmährisches Reich vertriebenen Fürsten Priwina gestärkt. Er sollte die italischen Güter vor Mährern und Bulgaren schützen. Sein Sohn Kocelj nahm die vor den fränkisch-salzburgischen
Frühjahr desselben Jahres laut Augsburger Siegesaltar bereits Iuthungen mit "Tausenden von gefangenen Italikern" und gewiß reicher Beute wieder nach Norden abgesetzt. Wie der Siegesaltar verkündet, wurde ihnen [...] war es also gelungen, die Germanen zu schlagen, ihnen die Beute zu entreißen und die gefangenen Italiker zu befreien. Welch immense Werte an Metallobjekten zusammengetragen wurden, veranschaulichen
dienten die Folienkreuze ausschließlich dem Grabbrauch. Sie wurden hierfür nicht etwa aus dem italischen Raum importiert, sondern offenbar bei Bedarf jeweils individuell vor Ort hergestellt, wofür ihre [...] und Franken im 7. und 8. Jahrhundert (Stuttgart 1995). E. Riemer, Zu Vorkommen und Herkunft italischer Folienkreuze. Germania 77, 1999/2, 609-636. B. Scholkmann, Kultbau und Glaube. die frühen Kirchen
um in Mailand die lombardische und am 26.04.1027 die Kaiserkrone zu empfangen. Die Sicherung der italischen Besitzungen führte neben einem Zuzug deutscher Siedler zur Errichtung zahlreicher Befestigungsanlagen
Bedeutung mit unserem Ausdruck weitgehend identisch: span. arqueoastronomía, frz. archéo-astronomie, ital. astronomia archaeologica, engl. archaeoastronomy. Im Russischen liegt die Betonung stärker auf der
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