wie in Kissi entdeckt. Eine chemische Analyse zahlreicher Glasperlen erbrachte für Kissi den Beleg, dass es sich wohl bei den meisten Glasperlen um Importe aus Persien handelt. Mit zu [...] im Sahel von Burkina Faso dagegen entdeckt wurde, veränderte diese Sicht der Dinge entscheidend. Glasperlen, Kaurischnecken und Kupferschmuck wurden in Gräbern entdeckt, die teilweise bis ins 1. bis 3. [...] weist der Fundort im Norden von Burkina Faso weit über den lokalen Kontext hinaus. Importfunde wie Glasperlen aus dem Vorderen Orient und Meeresschnecken aus dem Indischen Ozean zeigen, dass die Bewohner von
Axel Hartmann, www.ah-fotografie.de) Zudem gibt es Ensembles von Bronzeschmuck und Glasperlen, die in 40-50 cm tiefen, vermutlich von Hand gegrabenen Löchern deponiert wurden. Einzelbronzen [...] en). Neben typisch nordwestdeutschen Formen wie z.B. Scheibenohrringen mit aufgesetzter blauer Glasperle dominieren massive bronzene Knotengruppenarmreife das Spektrum der Bronzefunde. Die Armreife wurden
ist nicht ausgeschlossen. An besonderen Funden aus diesem Bereich sind zu nennen: eine halbe Glasperle, eine Nauheimer Fibel in zwei Hälften; ein Befund enthielt große Mengen von verkohltem Getreide [...] ich der Fläche 36 kam ein Silberquinar vom "Nauheimer Typ" zutage. Glasperle aus braunem Glas mit gelber Fadenauflage, Dm. ca. 3 cm. Die halbe Ringperle aus braunem [...] die Keramik bislang näher beurteilt werden könnte, deuten die chronologisch bestimmbaren Funde - Glasperle, Nauheimer Fibel, Münze - auf eine Datierung in die Stufe Lt D1. Befund 196 ist mit
von sechs sogenannten Tutulusfibeln zusammen mit zwölf Ohrringen, den zugehörigen kobaltblauen Glasperlen sowie den Überresten eines bronzenen Kettengehänges. Sämtliche Objekte gelangten offenbar schon
möglicherweise einem Schwert, auch Schmuckgegenstände wie zum Beispiel die verzierten Glasperlen. Grundsätzlich wird bei Glasperlen zwar von einer Herstellung in südlicheren Gefilden ausgegangen, doch könnten die [...] - In: Nachrichten aus Niedersachsens Urgeschichte 54, 1985, 239-246. M.A. ZEPEZAUER, 1993: Glasperlen der vorrömischen Eisenzeit III. Mittel- und spätlatènezeitliche Perlen. Marburger Studien zur Vor-
Nachguss), (Abb. Museum Westlausitz) Weitreichende Tauschbeziehungen: Die Glasperle in dem spätbronzezeitlichen Grabinventar eines Kindes (Dresden-Laubegast) ist vermutlich ein Importstück
in anderen Zusammenhängen. Der Autor hatte vor längerer Zeit Gelegenheit, zwei keltische Glasperlen und einige Produktionsabfälle analytisch zu untersuchen. Sie waren in der Außensiedlung, datiert
stammen (siehe Beitrag MÖLLERS). Es handelt sich meist um mehrteilige Schmuckensembles mit Armringen, Glasperlen, Broschen oder Ohrring. Viele Stücke tragen Gebrauchspuren, das heißt sie sind benutzt worden,
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