Tontafelarchiv gefunden wurde. (Foto: C. Steinacker) Um 2250 v. Chr. zerstörte ein Feuer Bereiche der Akropolis, darunter den Palast. Nach der Verbreitung der Oberflächenfunde auf dem Tell
waren alle mit stark holzkohlehaltiger Erde verfüllt, was auf eine Zerstörung des Hauses durch ein Feuer schließen lassen könnte. Ob der mittlere Pfosten zu einer anderen Bauphase gehört - zumal im oberen
sowie menschliche Bedürfnisreste (Paläofäzes). Kleine Leuchtspäne, wahrscheinlich aber auch größere Feuer gaben Licht und beförderten die Bewetterung des ganzjährig betriebenen Bergbaues - größere Gruben
(vermutlich »die Ausgespuckte«, bezogen auf einen entsprechenden Mythos, dabei ist aber wohl an ein feuerspeiendes Wesen gedacht, denn Tefnut hat eine feurige Natur). Diese wiederum zeugten Geb und Nut, von denen [...] anderer Gottheiten an den Himmel versetzt. Dort wurde das Bein bzw. Seth selbst an einem Messer aus Feuerstein angepflockt, damit er nicht in die Unterwelt eindringen und dort Osiris erneut schädigen könne
Scimitar “, der “ mit 10 Millionen mäandrierender Linien gezeichnet war “ allerdings Feuerschweissverbindungen zu, nicht dem Tiegelschmelzverfahren. Man vergleiche die detaillierte Terminologie im h [...] ins heilige Land und nach Ägypten: 1096- 1254, i.e. spätes 11.-13.Jh.. ↩ Feuerbach, A., 2000: Damascus Steel and Crucible Steel in Central Asia. American Society of Arms Collectors
Lagerstätte entdeckt worden war. Wir kamen zu einer hypothetischen Schlußfolgerung, dass dieses Erz, ins Feuer geworfen, Bronze liefern müsste (Cierny 1995). Diese Annahme hat sich im Sommer 1999 bestätigt, als
zutage traten. Darunter sind zum Beispiel Keramik der Eisenzeit, Fragmente von Steinbeilen und Feuersteinklingen der Jungsteinzeit sowie ein bronzener Armring. Die wenigen Funde zeugen davon, dass der Mittelberg
Erntegut für große Mengen von Vorräten, die hier gelagert wurden und offenbar in einem gewaltigen Schadensfeuer verbrannten. Grabungsplan Ostsporn 2003, Fläche 31/35/36