dieser Zeitstellung überraschte der Nachweis eines ca. 9 × 10 m großen Gebäudes mit steinernen, ca. 1 m starken Fundamenten, teilweise in besonderer Bauweise, der sog. opus spicatum -Technik (»Fisch [...] hochmittelalterliche Kemenate oder das Steinwerk einer hochgestellten Persönlichkeit wie eines Henneberger Ministerialen oder Burgmannen handeln. Außerdem fanden sich mehrere frühneuzeitliche Einrichtungen
Teile des Alten und das vollständige Neue Testament. Der Codex wurde 1859 im Katharinenkloster am Berg Sinai entdeckt und kam anschließend nach St. Petersburg. Das Codex Sinaiticus Projekt ist eine [...] bibliothek Leipzig. Video über die technische Umsetzung des Projektes ###NEWS_VIDEO_1###
erreichte zischen dem 1. und 7. Jahrhundert n.Chr. ihren Höhepunkt. Nach Aussagen des Ausgrabungsteams datieren die Kammern zwischen 800 und 950 und fallen somit in den Übergangshorizont der Moche-Kultur zur
Museen aufbewahrt werden (Kairo, Grenoble, München, Heidelberg, Göttingen, New York). Drei Instrumente wurden in Gräbern gefunden, eines (Abb. 1, Nr. 1) gehörte zur Ausstattung des Grabes einer Prophetin [...] sich durch die Korpusform und die Art der Bebundung unterscheiden. Die Resonanzschalen von Nr. 1 - 6 (Abb. 1) sind im Umriss abgestuft, spatenförmig und mit seitlichen Kerben oder Schlitzen versehen. Die [...] te, vor allem Lauten, wenn sie mit Bünden versehen waren. Abb. 1: Die sieben erhaltenen 'koptischen Lauten' im Größenvergleich (nach: Eichmann 1994, Taf. 23)
10.2014) Der Goldfund von Bernstorf bei Kranzberg. Online-Version des Sonderdrucks aus: Bayerische Vorgeschichtsblätter 64, 1999, Seite 1-18, Tafel 1-8 Nachrichten zum Thema bei Archäologie Online: [...] Erforschung der Fundstelle gesteckt, einer bronzezeitlichen Anlage bei Bernstorf in der Gemeinde Kranzberg nahe der oberbayerischen Kreisstadt Freising - öffentliche Gelder. Der Steuerzahler hätte ein Recht [...] n Gesicht und weitgehend unlesbaren Schriftzeichen, das Markenzeichen des unlängst eröffneten Kranzberger Bronzezeitmuseums, wurden von einer Expertin in England auf ihre Echtheit hin überprüft. Auch dieses
Tafeln 1-50. ↩ A. Binsteiner – E. M. Ruprechtsberger, Anm. 1, 83. ↩ T. Uthmeier, Ein bemerkenswert frühes Inventar des Aurignacien von der Freilandfundstelle Keilberg-Kirche bei [...] 11-24. ↩ Dazu: A. Binsteiner – E. M. Ruprechtsberger, Anm.1, 85-88, Taf.1-2. ↩ Dazu: A. Binsteiner – E. M. Ruprechtsberger, Anm. 10, (im Druck). ↩ A. Binsteiner, [...] Binsteiner – E. M. Ruprechtsberger, Späte Altsteinzeit im Linzer Raum. Linzer Archäologische Forschungen, Sh 43, Linz 2009, 1-126. ↩ A. Binsteiner – E. M. Ruprechtsberger, Von der Alt- zur
Ausstellung verlängert und ist noch bis zum 1. September 2002 im Deutschen Bergbau-Museum Bochum zu sehen. Siehe auch Deutsches Bergbau-Museum Bochum Kategorie Georgien im Guide [...] Rillenschlägels aus einem Kupferbergwerk des zweiten vorchristlichen Jahrtausends, das gesondert präsentiert wird: Es ist über 44 kg schwer und konnte wohl kaum von einem Bergmann allein gehandhabt werden [...] »Georgien – Schätze aus dem Land des Goldenen Vlies«. Die Ausstellung im Deutschen Bergbau-Museum Bochum ist in drei Teile gegliedert. Eine geheimnisvolle Stimmung umgibt den Besucher im ersten
sstadt Marburg und die Gemeinde Ebsdorfergrund (Landkreis Marburg-Biedenkopf) sowie die Stadt Staufenberg (Landkreis Gießen) bei der Entwicklung des 16 Hektar großen Gewerbegebietes. Auch die drei Bür [...] Ausgrabungen nicht zum Nachteil des Gewerbegebietes entwickelten, erhöhte das Land seine Zuschüsse auf rund 1,7 Millionen Euro. Zudem übernimmt die hessenARCHÄOLOGIE die gesamten Kosten der umfangreichen Resta [...] n Anna-Marie Dürr zeigen. Den mit Abstand größten Befund bildete eine Wallanlage aus der der Michelsberger Kultur, die durch eine Radiokarbondatierung auf etwa 4.200 bis 3.990 vor Christus datiert werden
Kreisgrabenanlagen, fassen. Im südöstlichen Bereich schneidet die äußere Palisade eine etwa 1,6 x 1,3 m große Grube. Der Grubenbefund ist aus mehreren Gründen ungewöhnlich. Die Grubenwände waren stark [...] Landesamts für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt (LDA) und der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) vollständig ausgegraben werden. Die spektakulären Ergebnisse der Ausgrabungen führten
Zentralmuseum 1852 in Mainz gegründet, firmiert das international tätige Forschungsinstitut seit 1.1.2023 unter dem neuen Namen Leibniz-Zentrum für Archäologie (LEIZA). [...] ein Museum unter seinem Dach vereinen wird, fertig gestellt. Im Anschluss an die feierliche Schlüsselübergabe im September 2022, startete im Oktober der große Umzug vom bisherigen Standort im Kurfürstlichen [...] n Abschluss fand. Generaldirektorin Univ.-Prof. Alexandra W. Busch erklärte anlässlich der Schlüsselübergabe, dass mit dem Bezug des Neubaus auch die Umbenennung der Einrichtung erfolgen werde. Da sich