Eine dritte Informationsebene bietet der Ausstellungskatalog (Otten 2015a), der mit mehr als 450 Seiten und ca. 2,5 kg wohl kaum dauerhaft durch das Museum tragbar ist, aber in der Ausstellung immer [...] Epoche zu erzählen. Termine 5.9.2015 - 3.4.2016 im Rheinischen Landesmuseum Bonn 2.7.2016 - 26.2.2017 im Lippischen Landesmuseum Detmold 3.6.2017 - 22.10.2017 im Westfäl. Landesmuseum Herne [...] dazu vergrößerte vollständige Abrollungen mit interpretierenden Nachzeichnungen an den Wänden (Abb. 2). Unscheinbar und zugleich besonders bedeutend in diesem Raum ist der aus Holz gefertigte bandkeramische
Gironde (datiert 1. Jahrhundert v. Chr. bis 2. Jahrhundert n. Chr.) mit: 0,6-10,3 % K 2 O und 6,3-16,1 % Na 2 O bzw. 1,0-8,0 % K 2 O und 1,1-14,8 % Na 2 O. Bemerkenswert und typisch sind die großen [...] Regions of Posilipo, Archaeologia 58 Nr. 2, 1903, 499-560. ↩ R. T. Günther, “A Mural Glass Mosaic from the Imperial Roman Villa near Naples”. With a Note on the Analysis of the Green and Blue [...] und des niedrigen Kaliumgehaltes für keltisch, 9 Fragmente mit Werten von 0,38-1,78 % Na 2 O und 6,00-12,23 % K 2 O jedoch kurzerhand für mittelalterlich erklärt. Dies ist so ohne weiteres nicht haltbar
haben sich durch die jahrzehntelange Arbeit mit aDNA Kriterien herausgebildet, die schon während der Amplifikation und der Sequenzierung auf die Existenz von aDNA, bzw. auf deren mögliche Verschmutzungen durch [...] Das Genom des Neandertalers wird entschlüsselt von Thilo Jordan M.A. veröffentlicht am 09.06.2006 Genetik Homo neanderthalensis Naturwi [...] A eines 38.000 Jahre alten Neandertalerfossils entschlüsselt. Die Analyse von prähistorischer DNA (aDNA) ist ungleich komplizierter als die Arbeit mit Material aus lebenden Organismen und in jahrzehntelanger
ein Anteil von etwa 1,5 bis 2,1 Prozent im Genom von heute außerhalb Afrikas lebenden Menschen vom Neandertaler stammt. Die neuen Daten zeigen darüber hinaus, dass etwa 0,2 Prozent im Genom heute lebender [...] unterscheidet sich das Genom des Denisova-Menschen vom Neandertaler-Genom insofern, dass es zusätzlich etwa 2,7 bis 5,8 Prozent der DNA eines unbekannten Vertreters der Gattung Homo enthält. "Diese alte Population [...] Jahren verantwortlich sind." Publikation Kay Prüfer et al. The complete genome sequence of a Neanderthal from the Altai Mountains Nature (2013) doi:10.1038/nature12886
Eine Besonderheit stellte das Grab einer um 2.500 v. Chr. bestatteten Frau dar: Die Tote war wahrscheinlich mit einem Umhang oder Mantel bedeckt, auf den fast 2.500 durchbohrte Muschelscheibchen und etwa [...] Boden unter der Leitung des Gebietsreferenten Dr. Mario Küßner und des Grabungsleiters Markus Wehmer M.A. in den vergangenen 17 Monaten ihre Geheimnisse. Längst sind es nicht mehr nur Spaten, Spachtel und [...] etwa 500 Zähne von Hunden als Applikation aufgenäht waren. Auch die in der Nähe gefundene, ca. 2 m x 3 m große Grabkammer eines Mannes, dem neun Gefäße sowie Beil und Axt mit ins Grab gelegt wurden, belegt
Besiedlung des Platzes schon im Endneolithikum bzw. durch die Träger der Schnurkeramischen Kultur (2.800-2.200 v. Chr.) begann. In diesem Zusammenhang kommt den erneuten Ausgrabungen in Pömmelte eine [...] aufgedeckt. Mit mindestens elf Langhäusern handelt es sich um die größte Siedlung dieser Zeit (ca. 2.200–1.600 v. Chr.) in Sachsen-Anhalt. Zwei weitere Bauten gehören möglicherweise einer älteren Sied [...] deutschen Archäologen Erkenntnisse über das Verhältnis des Ringheiligtums von Pömmelte zu der nur 1,2 km entfernten Kreisgrabenanlage von Schönebeck. In insgesamt zwei Kampagnen soll während des s
Vesuvstädte Die frühen Ausgrabungen in Pompeji und Herculaneum von Konstanze Eckert M.A. veröffentlicht am 19.07.2012 Archäologie & Gesellschaft W [...] später begannen auch die Arbeiten in Pompeji (s. Abb. 1). Abb. 2| Der Tempel der Isis in Pompeji in seinem heutigen Zustand © J. Liptàk, München Die frühen [...] Großen Theaters, der Isistempel und ein kleines Areal um das Herkulaner Tor besichtigt werden (s. Abb. 2). Dadurch war ein Besuch der Ruinen bei Tageslicht möglich. In der Nachbarstadt Herculaneum musste man
Briloner Fundplätze mehrheitlich in die Zeit des 1.-2. Jhs. und Bleiwäsche-Thiekopp in das 2./3. Jh. Weitere Barren von Soest-Ardey stammen aus dem 2. Jh. n. Chr. Nach der bisher bekannten Verbreitung und [...] Abb. 5| Denare von Cotta (1), Marc Anton (2) von Bleiwäsche (Foto M. Straßburger) Abb. 6| Denare Trajan (1) und Hadrian (2) von Bleiwäsche (Fotos M. Straßburger) [...] das 1./2. Jh. n. Chr., sind jedoch stärker pyramidenstumpfförmig ausgebildet als die germanischen. In anderer Gusstechnik und zudem mit „Zipfeln“ an der Oberkante wurden die in einem Gebäude des 2. Jhs.
Karasis- tombs. One of them, discovered at site 11 [2] , shows the relevant meaning of funerary epitaphs as markers of identity and how they played a prominent role in the perpetuation of memory, forming [...] can’t be considered a direct approach. Following the theories of Post-Processual Archaeology we have always to remember that what can be captured observing funerary remains is only a metaphoric image of [...] were reorganized by the community with a new symbolic order and expressed through the filters of ideology (ideas, beliefs and meanings). In fact there is sometimes a transmission of symbols from the living
Wege drei verschiedene Produkte gewonnen werden: Antimonium Crudum (Sb2S3), Antimonoxide (flüchtiges Sb2S3 und nichtflüchtiges Sb2O4, die sog. "Antimonasche") sowie metallisches Antimon (Sb). [...] dichter, weißer Rauch aus verbranntem Antimon (Sb2O3, SO2); die Innenseiten von Deckel und Schmelzgefäß sind mit einem dichten, weißen Belag besetzt (vermutlich Sb2O4, "Antimonasche") 16:30 Das in der [...] der Suche nach dem »Wie« 1. Zur Geschichte von Antimon und Antimonverbindungen (1, 2, 3) 2. Antimonium Crudum (3, 8) 3. Die Antimonerzlagerstätte bei Sulzburg, Bergbauspuren