oder direkt weiche Schlagtechnik zurückgeführt werden. Keines der Artefakte trug Spuren eines Metallhammers oder ähnlicher Geräte. Die Halde ist somit als rein steinzeitlich ohne jegliche neuzeitliche
Vorbilder mit ihren eigenen Rohstoffen nachzubilden. Hunderte von Steinbeilen, Knaufhammeräxten und Keulen schliffen die versierten Handwerker aus alpinen Gesteinen wie dem edlen Serpentinit
denjenigen aus allerneuester Zeit: Hie die modernen britischen Metallgeräte, dort die prähistorischen "Hämmer und Beile", manche davon sind gar "hübsch gearbeitet[...]". (SCHLIEMANN Alterthümer, S. 167)
An Funden kamen ans Tageslicht Keramikscherben, Tierknochen und mehrere Tausend (!) Steingezähe (Hämmer, Hacken, Klopfsteine). Zuletzt kam in Form eines steinernen Zepters ein gut datierender Fund der
werden. In einer Grube, die mit schwarzer Erde und "Eisenspänen" durchsetzt war, fanden sich zwei Hämmer, zwei Eisenstäbe zum Rundhämmern von Eisenringen und vermutlich ein Eisenbarren. Die reichen Funde
berücksichtigt. Hätte man in diese Richtung recherchiert, wäre deutlich geworden, daß europäische Hammer-/Zein- und Klingenschmiede vom Frühmittelalter bis in die Neuzeit aufgrund der Qualität ihrer Erzeugnisse