ideale Gelegenheit also, um spannende Archäologie und Schule zusammenzubringen, so wie das im Weißenburger Memorandum der Gesellschaft für Archäologie in Bayern vom vergangenen Herbst formuliert ist. "Es
die sichtbaren Reste des Limes im Volksmund genannt wurden. Männer wie Johann Alexander Döderlein/Weißenburg (1675-1745) oder Ernst Christian Hanßelmann/Öhringen (1699-1775) versuchten erstmals, den Verlauf
Diese sind zurzeit für Baden-Württemberg das Limesmuseum in Aalen, für Bayern das Römermuseum in Weißenburg, für Rheinland-Pfalz das Limes-Erlebnismuseum RömerWelt in Rheinbrohl und für Hessen das Römerkastell
teilweise recht unschön markierten, sukzessive durch eine schönere Aufmauerung ersetzt wird.“ Weißenburgs Oberbürgermeister Reinhard Schwirzer sieht im Kastell noch einige Verbesserungsmöglichkeiten in
genau jenes Ziel erreicht, das die Gesellschaft für Archäologie in Bayern im letzten Jahr in ihrer Weißenburger Erklärung zusammen mit Pädagogen und Museumsfachleuten sowie mit Unterstützung des Kultusministeriums
Infrastrukturprojekt des frühen Mittelalters in Zentraleuropa. Bei den heutigen Orten Treuchtlingen und Weißenburg (Bayern) wollte Karl der Große im späten 8. Jahrhundert mit Hilfe eines Kanals einen durchgehenden
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