dass die Inkas etwas praktizierten, was als »Sonnenhorizont-Astronomie« bezeichnet wird. Dabei werden die Positionen von Auf- und Untergang der Sonne am Horizont genutzt, um die Jahrezeiten zu bestimmen.“ [...] Hügelkamm blickte. Der Kamm bildete von hier aus gesehen mit seinen Türmen einen „künstlichen“ Horizont. Anders als bei anderen Maueröffnungen in Chankillo waren hier keine Hinweise darauf zu entdecken [...] von diesem östlich des Hügels gelegenen Gebäude aus gesehen, bildet die turmbesetzte Kuppe den Horizont. Die »Zitadelle« von Chankillo. Befestigung, Tempel oder
Schwächere Sterne sind im Horizont nicht erkennbar, da ihr Licht von der Absorption der irdischen Lufthülle ausgelöscht wird. Weiterhin muß die Sonne eine gewisse Tiefe unter dem Horizont haben, damit sich die [...] Zunächst ist natürlich eine gewellte Horizontlinie für die Auf- und Untergangspunkte rechnerisch zu berücksichtigen. So verschiebt in unseren Breiten eine Horizontanhebung von nur einem Grad die entsprechenden [...] 2004). An dieser Stelle soll nur auf die Horizontbögen eingegangen werden (Abb. 5). Zusammen mit der Mitte der Scheibe M ergeben die Endpunkte der Horizontbögen A-D vier Winkel (rote Zahlen). Man bemerkt
. An dieser Stelle sind auch die wenigen Artefakte von der Laussa [15] , die einen Übergangshorizont zum Aurignacien andeuten könnten, und ein mittelpaläolithisch eingestuftes Gerät aus Großraming [...] die Beackerung und Baumaßnahmen der Neuzeit, heute gemeinsam mit den Levallois-Geräten in einem Fundhorizont zu Tage. Dagegen spricht aber im Grunde genommen die niedrige Stückzahl dieser "modernen" Artefakte [...] 233-248. ↩ Dazu auch: P. Nigst, The first modern humans in the Middle Danubian Area? New evidence from Willendorf II (Eastern Austria). Offprint from: N.J. Conard (ed.) When Neanterthas and
Mondsee. Es ist mehr als wahrscheinlich, dass diese Bergungsmethode nur die oberen Schichten des Siedlungshorizontes erreichte. Besonders eindrucksvoll belegt das ein kleiner Silexdolch aus alpinem Plattenhornstein [...] Menotti (ed), Living on the Lake in Prehistoric Europe. 150 years of lake-dwelling research, London and New York 2004, p. 50-68. Willvonseder , K. 1963/68: Die jungsteinzeitlichen und bronzezeitlichen
Unter Berücksichtigung dieser vielfältigen Faktoren ist der "keltische Kulturraum" - oder für den Zeithorizont der Schnippenburg besser gesagt die Latènekultur - sicher ein wichtiger Impulsgeber für den Norden [...] Bodenschichtung. Auf dem untersuchten Areal befindet sich unterhalb der Humusdecke in der Regel ein Nährstoffhorizont, unter diesem wiederum eine so genannte Podsolschicht. Unterhalb der Podsolschicht trifft man [...] worden war, setzte rasch die Wiederbewaldung ein. Es bildete sich eine neue Humusschicht mit Nährstoffhorizont und eine neue Podsolschicht - die Situation, wie wir sie heute vorfinden. Sämtliche Eingrabungen
scheibenförmigen Schwertknäufen finden sich u.a. in der „Maciejowski-Bibel“ (Pierpont Morgan Library, New York, Ms M. 638), deren Abbildungen online zugänglich sind [10] . Die in der Frontalansicht [...] halbmondförmige, mondsichelförmige, sowie scheiben- und kugelförmige Knäufe, die bisweilen durch horizontal (Schwertgefäß oben, Schwertspitze/Ort unten) verlaufende Linien unterteilt sind. Im Gegensatz zu [...] und Mars. Das Mittelalterliche Hausbuch aus der Sammlung der Fürsten zu Waldburg Wolfegg (München, New York 1997). ↩ Petersen, J., 1919: De Norske Vikingesverd (Kristiania (Oslo) 1919).
gen und absinkenden Temperaturen zu einer Verschlechterung der Lebensbedingungen geführt. Zerstörungshorizonte in den befestigten Siedlungen, wie die Brandschicht in Ostro oder Biehla, werden als Anzeichen
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