Details auch den Eindruck von römischen Techniken, so ist der germanische Ursprung heute als sicher anzunehmen. Schließlich waren Germanen in den Hilfstruppen der Römer ausgebildet worden; ihre Kenntnisse [...] im Osnabrücker Land, Museum und Park Kalkriese) Knochen Oberesch: Knochen eines Maultiers, dabei Überreste der Anschirrung: der im Gipsblock geborgene [...] Entdeckung von Tier- und Menschenknochen, die in Resten noch auf der ehemaligen Oberfläche lagen, z.T. aber auch in Gruben deponiert worden waren. Bei den Einzelfunden liegen wenige Knochen von Menschen vor;

zu den Knochenresten der Gefallenen und ihrer Trosstiere. Außerdem stellen Prof. Dr. Klaus Mueller und Elke Nagel von der Hochschule Osnabrück die Ergebnisse von Phosphatanalysen in Knochengruben vor. [...] römischer Wurflanzen verstärkte Angriffe der Römer mit Fernwaffen gegen den östlichen Abschnitt der germanischen Wallanlage vermuten. Fragmente von Schienen- und Kettenpanzern kennzeichnen Plätze, an denen Gefallene [...] beobachtet wurden. Sie sind wohl auf die Zerlegung römischer Schilde zurückzuführen, die von den Germanen nicht als Waffen weiterverwendet wurden und bei denen deshalb nur die Metallteile als Rohmaterial

Besatzer oder um Germanen handelte. Wissenschaftler in München stellten nun mit der so genannten Sauerstoff-Strontium-Isotopenanalyse an den Zähnen der Toten fest, dass man hier Germanen im Ofen verscharrt [...] weiterführende Erkenntnisse liefern. Als erstes Projekt für die neue Vitrine hat das Museum die Knochen aus einem Töpferofen in Haltern am See neu untersuchen lassen. Der Ofen gehörte zu einem Töpferviertel [...] Fundes ist nicht ganz sicher. Die Indizien deuten auf einen erfolglosen Überraschungsangriff von Germanen hin, deren Gefallene von den Römern anschließend hastig in den Ofen geworfen wurden. Dies wiederum

600 Jahren getragen. Den Angelhaken aus Knochen warf ein Angler in der Steinzeit nach Fischen aus, und mit den Perlen aus Glas oder Bernstein schmückten sich Germanen, während die Römer durch Westfalen m [...] Die Spielsteine aus Knochen sind so gut erhalten, dass man bequem mit ihnen einen Partie Mühle spielen könnte - wie im Hochmittelalter, als sie entstanden. Die Lederschuhe scheint das Kleinkind gerade [...] über eine integrierte Steuerung erreicht und durch einen Wandventilator ausgetauscht. Funde aus Knochen, Leder, Holz, Geweih und Textilien sind hier in einem kompakten Regalsystem sicher davor, dass durch

für Experimentelle Archäologie (LEA) in Mayen bei Koblenz, einem Forschungsinstitut des Römisch-Germanischen Zentralmuseums (RGZM). Die Teilnehmer lernten dabei Zwirn aus Lindenbast herzustellen, die Bearbeitung [...] Bearbeitung von Geweih und Mammut-Stoßzahn mit Steinwerkzeugen, Herstellung von Knochennadeln und natürlich das Anfertigen von Feuersteingeräten. Zum Programm des Workshops gehörte auch das Fällen von Bäumen

hohen Temperaturen zerstörten Schmuck Platz in einer tönernen Urne. Neben einigen Knochensplittern blieben eine aus Knochen gefertigte Nadel, eine Kette (goldene Spiralröllchen und s-förmiger Verschluss aus [...] als reines Bestattungsareal ausgewählt. Dass hier nicht nur das gemeine Volk, sondern auch die germanische Oberschicht ihre letzte Ruhe fand, belegt eindrucksvoll die Bestattung einer Frau. Auf ein Bärenfell

Tagen auf weitere Zeugnisse der Römerzeit aus dem 2. und 3. Jahrhundert nach Christus sowie auf germanische Siedlungsspuren aus der Mitte des 4. Jahrhunderts - darunter Keramikscherben, Holzreste aber auch [...] Bronzezeit ca. 2000 vor Christus die häufigste Bestattungsform in Süddeutschland. Derzeit werden die Knochen in der Konstanzer Arbeitsstelle des Landesamtes für Denkmalpflege naturwissenschaftlich, insbesondere

Sie werden von den Fachleuten zumeist als Handels- oder Beutegut in germanischem Kontext gedeutet. Siedlungreste einheimischer Germanen ließen sich jedoch am St. Johannesstift und in der näheren Umgebung [...] Holzkohle und Asche bergen, auf der die Skelettreste eines Ebers platziert waren.« Es handelt sich um Knochen der Beine, Hüfte und des Gebisses sowie um den Eckzahns des Tieres. Der nördliche Rand dieser Grube

Bewohner traten über antike Schriftquellen erstmalig in das Licht der Geschichte. Zwischen Kelten und Germanen gelegen, entwickelte sich die Region als Teil einer der wichtigen kulturellen Grenzregionen Mit [...] en Höhlen in Südwestfalen gibt es viele Funde, die von Keramikscherben über Metallobjekte und Tierknochen bis zu menschlichen Überresten reichen. Wie diese Höhlen genutzt wurden und welche Informationen [...] großräumig vernetzt die Menschen schon vor rund 2.800 Jahren waren. Hier finden sich Einflüsse aus dem germanischen Norden, aber auch aus dem keltischen Süden. Inspirationen aus beiden Gebieten und Kulturen wurden

iven Ausschnitt aus über 400 Ausgrabungen und rund 50 Forschungsprojekten im Rheinland: Die Knochenplatte eines 400 Millionen Jahre alten Panzerfischs aus der Nähe von Remscheid, der mit einer reko [...] der großen Landesausstellung „Fundgeschichten – Archäologie in Nordrhein-Westfalen" im Römisch-Germanischen Museum in Köln zu sehen sein.