Wie FocusOnline gestern berichtete, bemerkte er in der Nähe des Dorfes Sorbolo auf den Luftbilder bauliche Strukturen. Die von ihm informierten Archäologen des Museums Parma entdeckten dann bei den Au

Alltagsgenstände von gestern und heute als Dokumente vergangenen Lebens und gelebter Kulturen präsentiert das Museum für Ur- und Frühgeschichte in seinem Ausstellungprojekt "Ein Teil zu viel", das am Mittwoch [...] erachtet würde? Die Ausstellung zeigt in einem magazinartig gestalteten Raum "Übriggebliebenes" von gestern und heute: links römische Fundstücke aus dem Legionslager Dangstetten, rechts Bügeleisen, Kaffeekanne

Echtheit der Scheibe, wie auch deren Fundort bestätigten. Nach Aussage des Vorsitzenden Richters Torsten Gester bestehen weder Zweifel an der Schuld der Angeklagten noch an der Echtheit der Scheibe. Und somit

Goldobjekte von hoher Reinheit gefunden worden waren. Für die neuen Analysen, deren Ergebnisse gestern in einem Tagungsband zum 6. Mitteldeutschen Archäologentag veröffentlicht wurden, hat Prof. Ernst [...] Linearschrift B zugeordnet wird, was bronzezeitliche Verbindungen zum Mittelmeerraum nahelegt. Die gestern publizierten Analyseergebnisse werfen nun die Frage auf, ob auch diese Funde möglicherweise nicht

archäologische und primatologische Expertise zusammen, um zu erforschen, wie Tiere und Menschen über Gesten kommunizieren und welche Rolle diese Form der Kommunikation für die menschliche Technikevolution [...] Die Forschenden bewerten dabei archäologische Daten neu, um bisher noch kaum beachtete, über Gesten vermittelte Techniktransaktionen zu identifizieren und zu verstehen. Die Teams planen gemeinsame

Organisator dieser Tagung, die auf Einladung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) in Osnabrück gestern und heute stattfand. Die Experten hatten den Stand des Wissens zum Thema diskutiert und Lücken aufgezeigt

der Veranstaltung und im Rahmen der Diskussionsrunde zum Kulturwandel am Beispiel der Keramik. Gestern wurde die Tagung durch Frau Professor Dr. Charlotte Schubert, Prodekanin der Fakultät für Geschichte

Palaeoenvironment der Universität Tübingen. Dies gab das Wissenschaftsministerium Baden-Württemberg gestern bekannt: Der mit 200.000 Euro höchstdotierte Forschungspreis eines Bundeslandes wird zu gleichen

teils fragmentarischen Figurinen aus der Vogelherd-Höhle ergänzt werden sollen.  Die Figur wurde gestern Medienvertretern präsentiert. Professor Nicholas Conard und Mohsen Zeidi vom Institut für

e Sicht der Griechen und Skythen als gemeinsame Bewohner des nördlichen Schwarzmeergebietes ist gestern im Pergamonmuseum eröffnet worden. Die Ausstellung verdeutlicht unter Rückgriff auf Amazonenbilder