Rohstoffe und Erze vorgestellt, die in der Geschichte Georgiens eine wichtige Rolle spielten, wie etwa Antimon- und Kupfererze, Blei- und Silbererze sowie Goldvererzungen, aber auch Obsidian. Die verwendeten [...] Kupferlegierungen hergestellt wurden – neben der 'klassischen' (Zinn-) Bronze sind hier insbesondere Antimon- und Arsenkupfer zu nennen. Neben zahlreichen Werkzeugen, Waffen und Schmuckstücken aus Bronze [...] ansonsten wohl kaum zu sehen bekommt, so z.B. bronze- und eisenzeitliche Schmuckstücke, die aus reinem Antimon bzw. reinem Zinn bestehen oder einen Bronzehortfund aus zahlreichen z.T. miteinander verschmolzenen
eine abgebildete Königin mit Fettsteiß, einer echten Hottentotten-Dame, und die Antimon-Nutzung seit der 6. Dynastie. Antimon konnte zu der Zeit nur vom Sambesi kommen. Hatschepsut widmete sich 22 Jahre mit
aufrecht zu erhalten. Das danach genutzte Fahlerzkupfer hat einen viel höheren Anteil an Arsen oder Antimon, diese verändern die Eigenschaften des Kupfers«. Die Analysen belegen außerdem, dass der Zinngehalt
Ausdruck "Fahlerzmetalle" eingebürgert hat, und deren Zusammensetzung durch deutliche Gehalte an Arsen, Antimon und Silber gekennzeichnet ist. 3. Bergbauspuren der Späten Bronzezeit [...] ist. In Folge der Fahlerzverhüttung treten hier in den Schlacken neben Kupferstein vor allem auch Antimon- und Arsenverbindungen in Erscheinung (hüttentechnische Bezeichnung: "Speise"), die unmittelbar aus [...] Kupfersorte des Types "Fahlerzmetall" abgelöst. Dieses Material mit deutlich höheren Gehalten an Antimon, Arsen und Silber erlangt in kurzer Zeit eine Vormachtstellung auf dem Metallmarkt vor allem des
der fortschrittlichsten »Denkfabriken« ihrer Zeit. In der Alchemistenwerkstatt wurden vor allem Antimon-Verbindungen zu Rohstoffen für medizinische Heilmittel aufbereitet. Zugleich wurden in Wittenberg
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