Schatzfunde aus Troja, in den Tresor der Preußischen Staatsbank und später in den Flakbunker am Zoologischen Garten verbracht. Direkt nach Kriegsende transportierte die Rote Armee diese Bestände als Beutekunst
ihre Geheimnisse. Längst sind es nicht mehr nur Spaten, Spachtel und Pinsel: Archäologen, Geologen, Zoologen, Anthropologen, Physiker, Chemiker und Restauratoren lassen ein komplexes Bild vom Leben unserer
Ausgrabungen nicht erkannt werden können. Besonderes Augenmerk gilt dabei den botanischen und zoologischen Überresten in den Sedimenten. Zum Beispiel können verkohlte Getreidekörner gefunden werden, welche
Das fanden jüngst die Zoologen und Paläoökologen Dr. Robert Sommer, Privatdozent am Institut für Natur- und Ressourcenschutz – Abteilung Landschaftsökologie an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel