dieses Ergebnis noch präzisieren: »Gemessen wurden die Strontium-Isotope in winzigen Proben des Zahnschmelzes. Diese Mikro-Beprobung«, so Alistair Pike, »erlaubt es uns, an den Sequenzen jahresringgleich
Mit der Strontium-Isotopenanalyse, bei welcher für Herxheim von 83 Toten der Strontiumgehalt im Zahnschmelz des ersten Backenzahns (dieser wächst von der Geburt bis zum zweiten Lebensjahr) gemessen wurde [...] besitzt. Denn Strontium, das der Mensch mit dem Trinkwasser und der Nahrung aufnimmt, wird im Zahnschmelz der Backenzähne eingelagert, während diese noch wachsen – ist der Zahn ausgewachsen, so schließt
wurde festgestellt, daß sie in ungewöhnlich hohem Grad Entwicklungsstreß-Indikatoren (insbesondere Zahnschmelz-Hypoplasien, die auf Unterbrechungen der Wachstumsperiode schließen lassen) und häufig verheilte