der archäologischen Forschung. Ferdinand Keller, der Vorsitzende der Antiquarischen Gesellschaft in Zürich, hatte nämlich angesichts der ersten Funde 1854 erkannt, daß er Reste von Siedlungen vor sich hatte [...] Pfahlbauten entwickelt: 1854 ging F. Keller in Zürich davon aus, daß die Siedlungen auf einer gemeinsamen Plattform im offenen Wasser errichtet worden [...] Ab 1942 propagierte O. Paret in Stuttgart die Pfahlbauten als romantischen Irrtum. Auch E. Vogt in Zürich hielt ab 1953 die Existenz der Pfahlbauten in Mitteleuropa für nicht bewiesen. Die Siedlungen wären
Literatur Allgemein : D. Arnold, Die Tempel Ägyptens, Zürich 1992 ders., Lexikon der ägyptischen Baukunst, Zürich 1994 M. Bietak, in: 150 Jahre DAI, Kolloquium Berlin 1979, Mainz 1981 [...] Ricke, Bemerkungen zur ägyptischen Baukunst des Alten Reiches,, Bd. 1 und 2, Beiträge Bd. 4 und 5,1, Zürich 1944, Kairo 1950 R. Stadelmann, Die ägyptischen Pyramiden, Mainz 1991 M. Verner, Die Pyramiden
Dieses Projekt wurde durch Luwian Studies und ein einjähriges Forschungsstipendium der Universität Zürich ermöglicht.
menschlichen Individuums befinden. Eine 14C-Analyse durch G. Bonani, Eidgenössisch Technische Hochschule Zürich, ergab für den zweiten rechten Oberarm und das Schienbein ein Alter von etwa 44 000 Jahren. Damit
(München 1986). Haage B. D., Alchemie im Mittelalter. Ideen und Bilder von Zosimos bis Paracelsus (Zürich 1996). Heberdey R., Altattische Porosskulptur (Wien 1919) 53-75. Kurzmann P., Zur Farbigkeit
Ausgrabungen in Troja. Hg. u. eingel. v. M. Korfmann [=Nachdruck der Ausgabe von 1874] (München, Zürich 1990). Ders., Troja. Ergebnisse meiner neuesten Ausgrabungen (Leipzig 1884). Ders., Bericht
denn Glas war ein nur selten verwendeter Baustoff. Um 885 fertigte die Äbtissin Bertha aus der Züricher Fraumünsterabtei Glasmalereien an: "sie ließ ein schönes Gotteshaus mit gleichmäßigen Säulen
nach einem internationalen Architektenwettbewerb der Entwurf von Holzer Kobler Architekturen aus Zürich. Die Architekten setzten das Besucherzentrum, das aufgrund von Naturschutzbestimmungen nicht direkt
(Hg.): Arminius und die Varusschlacht. Geschichte - Mythos - Literatur, Paderborn/ München/ Wien/ Zürich 1995; Beiträge in Lippisches Landesmuseum Detmold: 2000 Jahre Varusschlacht. Imperium - Konflikt
Die Fahrbahn der 4–4,5 m breiten römischen Strasse besteht aus einem kompakten Paket aus Kies und Sand. Der typische Unterbau aus einer festen Steinschicht konnte nur in Wiesendangen festgestellt werd