zu sehen. Das Lorscher Arzneibuch Das Arzneibuch des Klosters Lorsch entstand um 795 bei Worms während der Herrschaft Karls des Großen. Es ist ein bedeutendes Zeugnis der mittelalterlichen Klo
Vereinigten Westfälischen Adelsarchive e.V. und das Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen. Doch Dr. Peter Worm vom LWL-Archivamt, der für das Projekt aus archivfachlicher Sicht verantwortlich ist, möchte mehr:
einer vierstützigen Hallenkrypta. Solche Krypten gab es auch unter St. Aposteln in Köln, St. Peter in Worms-Hochheim, der ehemaligen Benediktinerabtei in Limburg an der Haardt und später in St. Felicitas in
Intention und Überzeugung historischer „Vampirjäger" nachvollziehbar darzustellen. Burchard von Worms leitet das siebte Kapitel mit der detaillierten Beschreibung einer postmortalen Pfählung ein.