Rohmaterial ist mit größter Wahrscheinlichkeit der bekannte Feuerstein der Monti Lessini in der Prov. Verona, aus dem auch die sechs Feuersteingeräte des Eismannes gefertigt wurden. Die von Alexander Binsteiner
one per la storia delle Valpolicella. Verona 1981. ↩ A. Binsteiner, Ausgewählte Silexlagerstätten und deren Abbau in den Provinzen Trient und Verona. Arch. Korrbl. 24, 1994, 255-263. ↩ [...] Eismannes. Die Spur führte sehr schnell in die Monti Lessini, die Lessinischen Berge, in der Provinz Verona. Dort finden sich noch heute in den Kalkgesteinen der Biancone-Formation große Vorkommen von Feuersteinen [...] Nach der Entdeckung der neolithischen Feuersteinminen in den Lessinischen Bergen nördlich von Verona, insbesondere des Abbaugebietes um Ceredo in der Gemeinde Sant`Anna d`Alfaedo, wo sich Unmengen von
steinerne Brücke. Die zweite Staatsstraße lief auf dem nördlichen Ufer des Po entlang und führte von Verona nach Ravenna. Noch heute kühles Brunnenwasser Eine schattige Halle aus Säulen und Pfeilern nimmt
nicht neu. Bereits 1985 marschierte der Archäologe Dr. Marcus Junkelmann mit einigen Mitstreitern von Verona nach Augsburg. Seine Ausrüstung unterschied sich allerdings von den Regensburgern, weil seine Truppe
mit Kärnten Herzog Heinrich von Bayern (*919/922, † 01.11.955) unterstellt worden. Die neue Mark Verona umfasste die Komitate Venetien, Friaul und Trient und entsprach ohne Venedig und dem an die byzantinische
geborgen wurde Abb. 4. Abschlag aus Feuerstein der Monti Lessini ( Prov. Verona) aus der Pfahlbausiedlung am Mondsee Abb. 5. Einer der vielen vollständig
Narrow Search
Sie können die Suche eingrenzen, indem Sie einen der folgenden Filter aktivieren: