nach Süden. Große Wasserarmut kennzeichnen die baumlosen, verkarsteten Anhöhen. Leben und Wirtschaften einer größeren Bevölkerung war unter diesen Bedingungen zu allen Zeiten vom Wasser aus den großen, in [...] allein auf die Kultivierung des Olivenbaums beschränkt, so belegen etwa zahlreiche steinerne Wassertröge, daß die Viehzucht eine nicht unbedeutende Rolle gespielt hat. Rückgrat der Wirtschaft und Hauptquelle [...] Hartmut Gustav Blersch. Die Säule im Weltgeviert. Der Aufstieg Simeons, des ersten Säulenheiligen (Trier 1978). Howard Crosby Butler, Early churches in Syria, fourth to seventh century (Amsterdam 1929)
1984: Die Altburg von Bundenbach im südlichen Hunsrück. - In: Trier. Augustusstadt der Treverer. Ausstellungskatalog Rheinisches Landesmuseum Trier 1984. Mainz 1984, 52-67. A. HAFFNER 1995: Heiligtümer und [...] eisenzeitlichen Belegung. Ein lebenswichtiges Anliegen der Festungskonstrukteure war die Wasserversorgung. Das Prinzip eines Wallannex´, der eine hangabwärts gelegene Quelle einschließt, ist schon vom [...] Befestigungen Modell eines Murus Gallicus im Rheinischen Landesmuseum Trier (Bild: Stefan Kühn, GNU-Lizenz für freie Dokumentation) Wo die Ringwallforschung den
der annexartig mit rechtwinkligem Knick die Wasserstelle umschließt, wurde um 100 v.Chr. über der bis heute fließenden Quelle ein größeres Wasserreservoir errichtet. Auch dieses Becken besitzt mehrere [...] Stellen drei unterschiedliche Quellengattungen untersucht: die Siedlung am Osthang des Dünsberg, die Wasserstelle Schulborn im Norden sowie ein von Raubgräbern zerstörtes Gräberfeld ca. 5 km westlich des Dünsbergs [...] Siedlungsanzeiger ein starkes Überwiegen im östlichen Grabungsbereich erkennen. Die Wasserstelle - Dendrodatierung am Schulborn 1907 wurden die Holzeinbauten am Quellhorizont des Schulborns
heiligen Mannes, zum Glauben an Christus bekehren und wurden getauft; Andere hingegen, die durch das Wasser der Taufe zwar schon gereinigt, aber noch mit heidnischem Irrglauben versehen waren, führte er durch [...] aus Byzanz stammt. Lauchheim, Ostalbkreis, Gräberfeld 'Wasserfurche', Grab 38. Zweiteilig gearbeitetes Goldblattkreuz mit Tierstildekor und Maskenmedaillons (Chri [...] überdauert haben könnten, waren keinesfalls mit den großen linksrheinischen Städten wie Köln oder Trier vergleichbar. Christus als Kriegerfürst und Sieger über das Böse in
der Mitte der Aufnahme belegt, wie weit der Schmied die Klinge beim Härten in das Abschreckmedium (Wasser) eingetaucht hat. Die Angel des Schwertes befindet sich links, der verstärkt gehärtete Ortbereich [...] ersch.von 1773-1858. Stichwort: „Damascener Arbeit“. Online einsehbar unter: www.kruenitz1.uni-trier.de ↩ Grimm, J.u.W.: Deutsches Wörterbuch, 16 Bde (Leipzig 1854-1860). Dem Verf. stand
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