Reviere (Bergwerke) unterschiedlicher Zeitstellung und Größe. Ihre Zugänge (Tagschürfe) lagen nach topographischen Gesichtspunkten an den Hängen des Hahnrainkopfes, der zentral auf der Salzlagerstätte liegt.
dass schon dieses einfache Modell trotz der verhältnismäßig groben und nicht immer exakten topographischen Daten recht gute Anpassungen an den historischen Wegeverlauf liefert. Eine weitere Verbesserung [...] s Raster von Punkten, die im Rechenverfahren als Rohstoffquellen betrachtet werden. In einer topographisch unstrukturierten Landschaft sollten all diese Rohstoffquellen gleich gut zu erreichen sein, so
Weitere läßt die Topographie in Abydos und Buto vermuten. Etwa ab 2900 v. Chr. scheinen solche topographisch bestimmten burgähnlichen Befestigungsanlagen, anders als in den außerägyptischen Ländern (Troja [...] außerhalb der Städte. Das eigentliche Tempelhaus war anfänglich klein und stark auf die lokale topographisch-kultische Situation ausgerichtet. So findet man echte Felsenheiligtümer wie in Medamud, aber auch
insgesamt 208 Seiten. Vorwort/Geleit/Einleitung (S. 7 - 15) Zuerst wird kurz der geographisch-topographische Rahmen gesteckt. Hier wird auch bereits angedeutet, dass die eigentliche Kernfrage des Autors
auch am Schreibtisch möglich, sofern hinreichend genaue Pläne der archäologischen Grabungen und topographisches Kartenmaterial der Umgebung zur Verfügung stehen. Bei Verwendung der üblichen PC-Planetarium
in geringerem Umfang nutzte man Bergplateaus und Spornlagen. Die Wälle richten sich nach den topographischen Gegebenheiten. Bergkuppen sind üblicherweise mit einem geschlossenen Ringwall gesichert, während
kaum zu bewerkstelligen ist. Andererseits gibt es Hinweise, daß man in Oberägypten, wo andere topographische Verhältnisse herrschen, im Zuge des Weidegrundwechsels oder des Abtriebs tatsächlich die gesamte