chäologie der letzten zwanzig Jahre nicht berücksichtigt. Statt dessen werden norddeutsche "Wohn-Stall-Scheunen-Gebäude" des späten 16. bis 19. Jahrhunderts als mittelalterliche Häuser bezeichnet (S. 147)
angesehene Sklaven schwere körperliche Aufgaben erfüllten wie die das Bewirtschaften des Bades oder des Stalles, fungierten andere als Lehrer, Assistenten, Rechnungsführer oder Ärzte. Letztere Gruppe genoss sicherlich [...] weitere Areale der Bewirtschaftung dieser herrschaftlichen Räume. So lagen die beispielsweise die Ställe der Zugtiere, Esel oder Maultiere westlich des Hofes im südöstlichen Trakt des Hauses. Die hier
Land bestanden jeweils aus nicht viel mehr als einem Hofplatz, also einem meist dreischiffigen Wohn-Stall-Haus und seinen zugehörigen Nebengebäuden wie Grubenhaus und Speicher. Sie zeigen, dass hier im Binnenland
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