Gefährten aus ihrer Jugendzeit. Die Schauplätze von Weinlands Erzählung liegen in den Höhlen der SchwäbischenAlb, an der oberschwäbischen Donau und am Federsee. Seit seinem Erscheinen im Jahr 1878 fand [...] Geschichte der steinzeitlichen "Aimats" zunächst nur seinen Söhnen. Die "Aimats" lebten auf der SchwäbischenAlb und wurden von den einwandernden "Kalats" (Kelten) bedroht und vernichtet. Die Erzählung bietet [...] Bekleidung, Kunst, Musik und Schamanismus mit Hilfe spektakulärer Funde aus den Höhlen der SchwäbischenAlb. Es ist Abend. Zwei junge Männer spielen vor Rulamans Tulka-Höhle zum Tanz auf. Der eine
weiteren Höhlen der SchwäbischenAlb. Das Geißenklösterle ist aber die einzige dieser Fundstellen, in der Musikinstrumente entdeckt wurden. Die herausragenden Funde aus den Höhlen des Schwäbischen Jura weisen [...] abschließenden Saum zusammengebunden und –geklebt wurden. Die aurignacienzeitlichen Bewohner der SchwäbischenAlb waren handwerklich geschickte Künstler, auf die ebenfalls viele Beispiele der ältesten figurativen [...] Bei Ausgrabungen der Universität Tübingen in der Geißenklösterle-Höhle bei Blaubeuren im Schwäbischen Jura wurde ein neues Musikinstrument gefunden, das deutlich älter als 30.000 Jahre alt ist. Bei
Kunstgegenstände und Schmuck eine entscheidende Rolle. Hier gibt es vor allem aus den Höhlen der SchwäbischenAlb die allseits bekannten Elfenbeinschnitzereien. Wenigen Forschern ist dagegen eine neue Fr
Zwischen 80 und 100 n. Chr. wurde die Nordgrenze der Provinz Raetia auf die SchwäbischeAlb vorgeschoben, deren Gebirgsübergänge man durch Kastelle sicherte. Eine strategische Schlüsselposition
über die Altsteinzeit in Europa leitet die Darstellung der jungpaläolithischen Fundorte auf der schwäbischenAlb und am Mittelrhein mit den soziologisch spannenden Rekonstruktionsvorschlägen der Ausgräber
Ausgrabungen auf dem Runden Berg bei Urach bestimmt - einer plateauartigen Bergkuppe am Nordrand der SchwäbischenAlb, die in den Jahren 1967 bis 1984 vollständig untersucht wurde. Die Deutung der zahlreich ergrabenen
Ostgrenze der Germania superior noch vom Main aus durch den Odenwald und den Neckar entlang zur SchwäbischenAlb. Als der Nachfolger Traians, Kaiser Publius Aelius Hadrianus in den zwanziger Jahren des
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