zur Verfügung stand, waren mehrjährige Recherchen des Verfassers und der Präparatorin des Projektes, H. Krainitzki (Höhere Berufsfachschule für präparationstechnische Assistenten, Bochum) zur Ermittelung [...] Die nachfolgenden, mehrere Monate in Anspruch nehmenden Experimente wurden durch M. Krings und S. Pääbo am Zoologischen Institut der Universität München ausgeführt. Diese Arbeiten zielten nicht ab [...] Landes NRW; Verlagshaus Gruner und Jahr, Hamburg; Leakey-Foundation, USA; Fam. Hillgruber, Hamburg; H.-W. Bungartz, Jüchen. Literatur FUHLROTT, J. C. 1859: Menschliche Ueberreste
efs auf wenige Grundformen reduziert und nicht, wie am Original, individuell ausgearbeitet worden (s.u.). Eine solche Simplifizierung durch nicht vorbildgetreue Wiederholung ist aus Gründen der Arbeit [...] als ihn noch im Süden ein Mauerkeil stützte und im Norden ein Anbau anschloss, der bis zur Kirche S. Maria Nuova reichte [33] . Das Korkmodell ist im Maßstab ca. 1:28 gehalten und hat eine Höhe [...] handwerkliche Geschick Chichis verdeutlicht. Als Vorlage dienten hier wohl die berühmten Piranesi Stiche (s.o.), an denen Chichi sich im Allgemeinen stärker orientierte als an den Zeichnungen von Desgodets. Ein
der 1. Zwischenzeit (12. bis 17. Dyn., etwa um 1785 - 1550 v. Chr.). Das Haus H70 stammt aus der späten 12. Dyn., das Haus H4b aus der späten 17. Dyn. Die Gebäude waren in einen Baublock eingebunden und [...] G. Dreyer, in: MDAIK 49, 1993, S. 23-62 (Abydos Königsgräber) W. Kaiser, Elephantine. Die antike Stadt, Kairo 1998 (Elephantine) J. Sliwa, in: MDAIK 48, 1992, S. 177-191 (Qasr es Sagha Stadt) [...] ägyptischen Baukunst, Zürich 1994 M. Bietak, in: 150 Jahre DAI, Kolloquium Berlin 1979, Mainz 1981, S. 68-78 W.B. Emery, Geschichte und Kultur der Frühzeit 3200-2800 v. Chr., Wiesbaden 1964 M. A.
1994, 255-263. ↩ K. Spindler, Der Mann im Eis. München 2000, 326-327. ↩ B. S. Ottaway, Ergolding-Fischergasse – Eine Feuchtbodensiedlung der Altheimer Kultur in Niederbayern. Materialh [...] n, Dobl und Westerndorf. Dazu zuletzt: Anm. 8, 2. ↩ Dazu Anm. 8, 9 ff. ↩ H. Schlichterle et al., Archäologie und Naturschutz im Federseemoor. Landesdenkmalamt Baden Württemberg [...] A. Hafner – P. J. Suter, Das Neolithikum in der Schweiz. www.jungsteinSITE.de, 2003, 49-50; H. Schlichterle, Remedellodolch in fremdem Griff? Ein geschäfteter Feuersteindolch aus der endneolithischen
1 Ewald Graf 1 Dr. Holger Grönwald 3 Andreas Gut M.A. 1 H Dr. Sophokles Hadjisavvas 1 Dr. Dietrich Hakelberg 1 Prof. Dr. Stefan Heidemann [...] Jochen Reinhard M.A. 1 Dr. Marcus Reuter 2 Dr. Achim Rost 1 S Ulrich W. Sahm 2 Dr. Andreas Schäfer 1 Prof. Dr. Egon Schallmayer 1
merowingerzeitlichen Sätteln. Fundberichte aus Baden-Württemberg 18, 1993, 437-464. ↩ H. Steuer, Frühgeschichtliche Sozialstrukturen in Mitteleuropa. Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften [...] Pfahlheim und das Reitzubehör der Merowingerzeit Nürnberg: Germanisches Nationalmuseum 2001 Ca. 350 S., 90 SW-Abb, 60 Bildtafeln u. 33 Farbabb. Preis: 39,00 bzw. 51,00 €
Auf den Umgang mit den antik-heidnischen Kultbildern im spätantik-christlichen Reich geht TANJA S. SCHEER in ihrem Artikel "Heidnische Vergangenheit und christliche Gegenwart. Die Kultbilder der Götter [...] wissenschaftliche Frage darstellt, sondern schon seit dem Erscheinen der Arbeiten von A. Dopsch und H. Pirenne in der Zeit nach dem 1. Weltkrieg intensiv dikutiert wird. Dennoch ist der Band jedem, der
Literatur Aspöck, H./Auer, H./Picher, O./Stöllner, Th., Parasitologische Untersuchungen von salzkonservierten Exkrementen: Zur Gesundheit der Dürrnberger Bergleute. In: C. Dobiat/S. Sievers/Th. Stöllner
die älteren Phasen der ägyptischen Geschichte. Bereits im Neuen Reich, d.h. um ca. 1300 v. Chr., hatte sich durch die Präzession, d.h. die langsame Verschiebung der Erdachse, der sichtbare Himmelsausschnitt [...] und deshalb besänftigt werden muß. Die dazu durchgeführten Rituale nahmen Bezug auf die Mythen, d.h. so wie dort Musik, Tanz und Alkohol eine wesentliche Rolle spielten, so taten sie es auch im Ritual [...] akronyche Kulmination bedeutet den Höchststand eines Sterns am Himmel im Moment des Einsetzens der Nacht, d.h. beim Sichtbarwerden des Sterns am Abendhimmel. Akronycher Untergang bedeutet dementsprechend sein
die Wetterau; S. 54 Gruppe 4.3.2 mit 20 Exemplaren, meist aus Manching, dazu Grab 85 aus Bad Nauheim mit eiserner Fibel im Spätlatèneschema sowie in Hofheim Grab 7, ebenfalls Lt D1. Liste S. 174 f.: Beilstein [...] waren relativ steil; durch teilweise fast sterile Schichtpakete war die tatsächliche Sohle zunächst (d.h. in der SO-Ecke, vor Erweiterung der Fläche) nicht erreicht worden. Diese zeichnete sich schließlich [...] Dennoch deutet sich eine Anordnung verschiedener Befunde in einer leicht im Uhrzeigersinn gedrehten N-S- und O-W-Achse an. Weitere Aufschlüsse kann zunächst nur die Bearbeitung des Fundmaterials geben, über