[1] . Die bisherigen Forschungsergebnisse zu prähistorischen Steinsetzungen und bspw. dem bronzezeitlichen „Sonnenwagen von Trundholm“, sowie den derselben Epoche angehörenden „Goldhüten“ mit astronomischem [...] 3). Der Neumond wird in Form einer im Relief gestalteten Mondscheibe ohne Durchbrechung dargestellt. Abb. 3| Steinlaterne mit Mondmotiv vor dem Mausoleum des 5 [...] Mondphasen und ihre bildliche Umsetzung in Europa bis in die Jungsteinzeit zurückverfolgen. Für die Bronzezeit zeichnet sich auch aufgrund der Entdeckungen der letzten Jahre die hohe Bedeutung der Mon
sind im Massenkalk, im Kontakt zwischen devonischem Schiefer und Massenkalk, Kalkstein und Kieselschiefer sowie Kalkstein und Diabas bekannt. Bei Bleiwäsche treten mehrere Erzgänge mit Blei, Kupfer und [...] Teil des Rheinischen Schiefergebirges und besteht hauptsächlich aus devonischen sowie karbonischen Gesteinen. Die Briloner Hochfläche wird von mittel- und oberdevonischen Kalken aufgebaut. Sie hat eine maximale [...] 7 km in Nord-Süd-Richtung. Diabase bilden im Süden und Westen die Grenzen, im Norden sind es die Gesteine des Kulm. Die während des Tertiärs entstandenen Erze sind an die Kalke des Mitteldevons und Cenomans
allein die Hangneigung im Mittelpunkt – nicht nur aufgrund der Beliebtheit dieses Kostenfaktors in anderen archäologischen Studien, sondern vor allem aufgrund der Topographie des Bergischen Landes. Häufig [...] (im Norden) und Lindlar (im Süden) (Karte: Herzog auf Grundlage des ASTER DGM) Das oben vorgestellte Kostenmodell bildet die Grundlage für die Umfeldberechnungen in Abbildung 2, die hier als [...] Abb. 2: Umfelder für Wipperfürth (im Norden) und Lindlar (im Süden) (Karte: Herzog auf Grundlage des ASTER DGM) Abbildung 2 zeigt Beispiele für solche Umfelder, wobei