standen auf dem Speiseplan. Der Menge der gefundenen Tierknochen nach zu urteilen, spielte besonders das Rind eine große Rolle als Nutztier, daneben wurden Schafe, Ziegen, Schweine und Hunde gehalten. Aber auch
es gibt Hinweise darauf, daß man um 3000 v.Chr. vom Hackbau zum eigentlichen Ackerbau mit dem von Rindern gezogenen Hakenpflug überging. Zwischen Endneolithikum und Bronzezeit muß sich ein weiterer,
Hügel und Schluchten wie Götter verehren, indem sie, als wären es heilige Handlungen, Pferden und Rindern und unzähligen anderen Tieren die Köpfe abschlagen". Außerdem schildert er, wie schonungslos die
Beilage 2; dazu auch: B. Engelhardt und A. Binsteiner, Germania 66, 1988, 26,27. ↩ M. Rind, Wer anderen eine Grube gräbt …, Archäologie im Landkreis Kelheim 4, 2003, Abb. 16. ↩
Eine aktuell in Scientific Reports veröffentlichte Studie kommt zu dem Schluss, dass der Mensch dabei eine entscheidende Rolle spielte, die Jagd allein jedoch nicht der Hauptgrund gewesen sein konnte.