Bronze. Besonders der Gesichtsausdruck eines elymaischen Fürsten, eines Adoranten und der des Herakles prägen sich ein. Die Zeit der Sasaniden (3.-7. Jh. n. Chr.) brachte eine Rückbesinnung auf die große
Jagd von Meeres- und Landtieren, saisonale Migrationsmuster und ein reiches immaterielles Kulturerbe prägen die Kulturlandschaft. Zu den Charakteristika der Stätte zählen große Winterresidenzen, Spuren der
ist Teil eines überregionalen und internationalen Netzwerks an dem insbesondere die Universitäten Prag und Lund, die norddeutschen Landesmuseen, das renommierte Niedersächsische Institut für Küstenforschung
orientiert zu sein scheinen. Den Abschluß der Belegung bilden knapp 20 Urnengräbern mit Keramik vom Prager Typus, der den frühen Slawen zugeschrieben wird. Sie verteilen sich, ganz wie die jungbronzezeitlichen
reich. Hier ist die Trennung klarer zu ziehen. In den mittelneolithischen Silexinventaren im Raum Prag kann der Anteil an Plattenhornsteinen auf über 60 Prozent ansteigen. Auch in der mittelneolithischen