allerdings bei einer Reise mit der Alexander von Humboldt-Stiftung nach Taipeh und Beijing im vergangenen Herbst feststellen können. Jetzt hofft er zuversichtlich auf den Siegeszug seines Buches auf dem [...] denn es wurden die Zeichen "m? d?ng y? nà" verwendet, was nach kompetenter Auskunft eines Experten "Pferd Mann Jesus einlassen" heißen kann, also der Kentaur, der Jesus einlässt. Vergleichbare Bedeutungsangebote
Apollonpriester Laokoon hat die Trojaner davor gewarnt, das hölzerne Pferd in die Stadt zu ziehen – er ahnt, dass damit der Untergang der Stadt besiegelt wird. Der römische Dichter Vergil schildert, wie [...] Laokoongruppe erhält die Frankfurter Sammlung nicht nur ihre erste monumentale Figurengruppe; der Neuzugang fügt der Sammlung auch ein neues Werk aus der Zeitenwende hinzu, also aus der Zeitspanne zwischen
Reihe von Tieren identifizieren, darunter Elefanten, Pferde und Kamele. Die Anwesenheit von Elefanten war besonders bemerkenswert, da man davon ausgegangen war, dass diese großen Tiere in der Levante vor etwa [...] etwa 120.000 Jahren datiert werden, befinden sich unter anderem die von Menschen, Elefanten und Pferden. Die Funde stellen die frühesten datierten Beweise für menschliche Siedlungsbewegungen in diesen [...] in den letzten Millionen Jahren erheblich schwankten. "Es gab immer wieder Zeiten in der Vergangenheit, in der sich die Wüsten, die das Innere der Halbinsel beherrschen, in ausgedehntes Grasland mit
n. Vor 2.000 Jahren waren Muskel- und Pferde- oder Ochsenkraft gefragt. In einer Schreinerei nur wenige Kilometer entfernt beschäftigten sich in den vergangenen Monaten Fachleute mit der Herstellung der [...] Acht Meter lang ist das längste Element und mehr als dreieinhalb Meter breit. Mehrere hundert Pferdestärken hatten die Römer vor mehr als 2.000 Jahren allerdings nicht, als sie die Einzelteile für die Umwehrung [...] gefällte Bäume aus den umliegenden Wäldern des Münsterlands - ausgewählt. Die Säge verwandelte in den vergangenen Wochen die gut 100jährigen Bäume binnen fünf Minuten in passgenaue Holzpfähle inklusive Baumkante
La Cotte Mammute und Wollnashörner unter den Jagdbeuteresten vor kleineren Rindern, Hirschen und Pferden. Smith fand bei seinen Analysen viele Schnitt- und Schlagspuren auf den Mammutknochen. Sie belegen [...] Mammutjäger. Die Tierknochen zeigen, dass Neandertaler hier und anderswo ganz opportunistisch vorgegangen sind; ihre Ernährungsstrategien waren viel komplexer, als man lange Zeit dachte. Neandertaler haben [...] unterschiedlich intensiv bejagt. Meist waren das mittelgroße Pflanzenfresser wie Wildrinder oder Pferde. Mammuts waren eher so eine Art Nahrungsergänzung, mit der man auf Klima- und Umweltschwankungen reagieren
Biogeologen zahlreiche zwischen 45.000 und 40.000 Jahre alte Knochen von Mammuten, Wollnashörnern, Wildpferden, Rentieren, Wisenten, Höhlenhyänen, -bären und -löwen sowie Überreste von Wölfen. In unmittelbarer [...] Bindegewebes in Knochen, Zähnen, Knorpeln, Sehnen, Bändern und der Haut. »Früher ist man davon ausgegangen, dass die Neandertaler die selben Nahrungsquellen wie ihre tierischen Nachbarn nutzten«, erläutert [...] spezifische ökologische Nische besetzten, wobei in der Regel kleinere Beutetiere wie Rentiere, Wildpferde oder Wisente bevorzugt wurden, während sich die Neandertaler auf die großen Pflanzenfresser wie
großer verzierter Beinkamm, ein Keramiktopf, Bänder aus Silberblech, ein gläserner Sturzbecher, Pferdezaumzeug und ein Bronzegefäß, auf dessen mit organischem Material angereicherter Füllung Tierknochen und [...] worden wäre«, sagte sie. Direkt neben dem Kreisgraben fand sich zudem das Grab eines geköpften Pferdes, das mit dem samt Zaumzeug bestatteten Mann in Verbindung gebracht werden könne. »Hier kann durchaus [...] von der Bestattung eines Paares der frühmittelalterlichen Oberschicht von Kirchheim am Neckar ausgegangen werden, dass sich unter anderem durch den Abstand zu den restlichen Gräbern von der Allgemeinheit
Archäologen auch eine durchbrochene Zierscheibe, die zu einem römischen Pferdegeschirr gehörte. Ob sie tatsächlich einmal ein Pferd im damals noch nicht gegründeten Dülmen zierte, oder ob das Stück lediglich [...] bis ins 18. und 19. Jahrhundert hinein in der Landwirtschaft Verwendung fand. Auch die jüngste Vergangenheit hat in Form von Bombentrichtern ihre Spuren vor Ort hinterlassen. "Die Zusammenarbeit mit
unweit eines geschlossenen Laubmischwalds. Auf den steppenartigen Weiden wird eine kleine Herde Wildpferde grasen. Herzstück des Projekts ist eine erlebnisorientierte, innovative Ausstellung, in der die [...] Präsentationsformen zu sehen sein werden. »In einem 270 Grad Kino wird eine Interpretation der Jagd auf Wildpferde vor mehr als 300.000 Jahren zu sehen sein«, erklärte der Schweizer Architekt Prof. Tristan Kobler [...] schauen können - Labore und Forschungswerkstätten sind wie in einem Parcours entlang des Ausstellungsrundganges aufgereiht. Dort werden die Wissenschaftler an der Auswertung der Ausgrabungen arbeiten,
Augen und vor allem die Nüstern belegen jedoch, dass ein Pferd nachgebildet worden war. Die Figur unterstreicht, welche große Bedeutung Pferden zur damaligen Zeit zukam. Häufig sind diese Ausdruck großen [...] ein sogenanntes Trapezgrab. Dieses bestand aus einer trapezförmigen Totenhütte aus, inzwischen vergangenem, Holz. Diese wurde im Anschluss mit Erde überhügelt und somit in der Landschaft gut sichtbar. [...] waren. Mittels einer Treppe, Rampe oder ähnlichem gelangte man hinunter in die Räume. Diese Eingangssituationen lassen sich gut erkennen. In einigen der Gebäude sind auch innenliegende Fundamentgruben n